JEDER
KENNT HIER
JEDEN
JOB DAY
FAMILIENHAUS
19. April
DAS TEAM
HINTER
BOOMTOWN
CHANCEN
DYNAMISCH
NUTZEN
IN
COTTBUS
LANDEN & ABHEBEN
HEIMKOMMEN
ANKOMMEN
HIERBLEIBEN
WIN WIN
FÜR
NATUR UND GENUSS
HEUTE
GESCHICHTE
SCHREIBEN
VIEL MEHR
ALS
UFTATA
SPANNENDE
EINBLICKE
GESICHERT
IDEEN
ERFOLGREICH
WERDEN LASSEN
FRISCHER WIND
IM
LANDESAMT
RUNTER
VON DER
ÜBERHOLSPUR
STADT
IM
WANDEL
WIR ALLE
SIND
BOOMTOWN
ZWEI MAL
FRANKFURT
& ZURÜCK
GENERATIONEN
GEHEN
& KOMMEN
MIT PIONIERGEIST
WANDEL
MEISTERN
UNSERE
STADT IST
KLEIN, FEIN & GRÜN
MIT
EINHORNPOWER
GRÜNDEN
TAFELN
UNTER
FREIEM HIMMEL
JOBS
NEU
DENKEN
GO
FOR
UNIMEDIZIN
MIT GANZEM
HERZEN
SCHMELLWITZER
FLIEGEN
MIT GUTEM
GEWISSEN
SPRUNG
INS
KALTE WASSER
SORBE
AUS
ÜBERZEUGUNG
MASTER
OF
LEICHTBAU
LEIDENSCHAFT
UND
LEBENSGEFÜHL
PROBLEME
LÖSEN
LERNEN
TATORT
VOR DER
HAUSTÜR
HÜTER
DER
WINDKRAFT
VOLLE POWER
FÜR
GUTES KLIMA
DREI ENGEL
FÜR DIE
NACHFOLGE
GLAUBE
AN
VISIONEN
BUNT
UND
WELTOFFEN
FLEXIBEL
IM DENKEN
UND HANDELN
MITEINANDER REDEN
STATT
ÜBEREINANDER
GROSSES
BEWIRKEN
OHNE LAUT ZU SEIN
WIE EINE
GROSSE
FAMILIE
DAS TEAM
HINTER
BOOMTOWN
WERTVOLLES
SOZIALES
MITEINANDER
EIN TEIL
VOM
TEAM ZUKUNFT
AUF DEN
KULTURAUSTAUSCH
EINGELASSEN
EINE STIMME
FÜR
SUBKULTUR
TRAVELING
FOR
TREES
IDEEN
GESTALTEN
MITEINANDER
Antriebe
für die
Zukunft
ARBEITEN
MIT
GUTEM GEWISSEN
ENERGIE
FÜR DIE
ZUKUNFT
WIR-
GEFÜHL
STÄRKEN
NACHHALTIG
KANN
JEDER
TRIAL
AND
ERROR
ERFOLGE
SICHTBAR
MACHEN
ARBEITSZEIT
IST
LEBENSZEIT
SPORT
SCHAFFT
SYNERGIEN
EIN KLIMA
DES ÄRMEL-
HOCHKREMPELNS
ÜBERZEUGT
VOM
HIERBLEIBEN
EUROPA
IN
COTTBUS
ANPACKEN
UND
AUFTANKEN
FAMILIE
UND
HEIMAT
KONKRETE
HILFE BEI
STELLENSUCHE
CAMPUS
bis zu 450
INSTITUTS-JOBS
ES GEHT UM
GESPRÄCHE FÜR
BESTE IDEEN
Zurück
in die
Heimatstadt
BESTER
AZUBI
DES JAHRGANGS
NEUE
GENERATION
COTTBUS - DÄNISCH
DAS TEAM
HINTER DEM
TURN-WELTCUP-TURNIER
DAS TEAM
HINTER
BOOMTOWN
DAS TEAM
HINTER
BOOMTOWN
DAS TEAM
HINTER
BOOMTOWN
BAUEN WIR
UNS EINE
TOLLE ZUKUNFT
Dein Job im
Lausitzer
Aufbruch
Dein Job
im neuen
Energiezentrum
Dein Job
in der
Wissenschaft
Dein Job im
Gesundheitswesen
DEIN JOB
IN DER
INDUSTRIE 4.0
Dein Weg in die BOOMTOWN?
BERATEN LASSEN
Wir helfen bei Kita, Wohnung oder Job ...
*als Video-, Telefonkonferenz oder vis-à-vis!
Cottbus – Die lebenswerte Stadt im Herzen Europas
Cottbus ist das urbane Zentrum der zweisprachigen Lausitz (deutsch/sorbisch). Die künftige Seestadt ist umringt von reizvoller Natur und einzigartigen Kulturlandschaften wie Spreewald und Seenland. Eine starke soziale und kulturelle Infrastruktur und die Nähe zu Berlin und Dresden, ein naturnahes Leben und Großstadtflair.
15000
NEUE JOBS
6
ZUKUNFTSFELDER
100000
EINWOHNER
ZUKUNFTSFELDER IN DER BOOMTOWN COTTBUS
UNSERE UNITS MIT DEN JOBS VON MORGEN
Willkommen in der Boomtown
Cottbus ist auf dem Weg zu Europas Modellstadt für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Wachstum. Über 4 Mrd. Euro werden hier im kommenden Jahrzehnt in die Zukunft investiert. Rund 15.000 neue Jobs entstehen in national und international beispielhaften Entwicklungsfeldern.
„Mein Herz ist in Cottbus..."
Name: Alexander Knappe
Geburtsjahr, -ort: 1985 | Guben
Berufliches Zuhause: Sänger & Fast-Lehrer
Hobbies: Golf, Sport, Reisen
Status: Immer-wieder-Heimkehrender
Er singt von seinen Erfahrungen, Herzensthemen, Wurzeln und Verbundenheit – als Heimatbotschafter begleitet er Boomtown Cottbus seit nunmehr zwei Jahren. Am 17. Juli gab Alexander Knappe bekannt, seine 20-jährige Karriere selbstbestimmt beenden zu wollen. Vielen wird er fehlen. Mit seinen energetischen Auftritten und einer nahbaren Erscheinung ist Alexander Knappe immer einer von uns geblieben und hat doch mit den ganz Großen auf einer Bühne gestanden. Wir ziehen mit ihm Bilanz über sein Leben auf der Überholspur. War es Zufall oder Schicksal, was ihn überhaupt zum Sänger hat werden lassen? Wieso er sich gerade jetzt verabschiedet, wo du ihn noch erleben kannst und was er für die Zukunft plant, all das erfährst du im Interview.
Man spürt deine tiefe Verbundenheit mit deiner Heimat Cottbus. Wie hat dich die Stadt geprägt?
Ich bin zwar in Guben geboren, aber schon mit einem Jahr nach Cottbus gezogen. Plattenbau, Schmellwitzer Straße, das war meine Hood. Dieser Ort spielt ja auch in ganz vielen meiner Videos eine Rolle. Hier bin ich groß geworden, hier hat alles angefangen. Meine Jugend bis zu meinem 13. Lebensjahr verbrachte ich in Cottbus.
Warst du schon als Kind außergewöhnlich musikalisch? Woher kommt deine Leidenschaft für Musik?
Erstmal drehte sich alles um Sport – zur Musik hat mich ein riesiger Zufall gebracht. Mit 13 ging ich zunächst als Leichtathlet auf die Sportschule, dort wurde mein Fußball-Talent entdeckt. Das brachte mich dann zu Hertha, die mich direkt gescoutet und nach Berlin weggelockt haben. Seitdem lebe ich dort. Ich sage aber immer, mein Herz ist in Cottbus und mein Kopf in Berlin.
Vom Fußballer zum Sänger – wie kam das also?
Meine Eltern waren musikalisch, beide im Singeclub. Meine Oma wollte immer große Schlagersängerin werden, hat sich aber nie getraut zu einem Casting zu gehen. Zur Musik kam ich schicksalhaft: an dem Tag als ich mein Abi nicht bestanden habe, fuhr ich mit gerissenem Kreuzband und aufgelöstem Profivertrag nach Cottbus. Hier fand auf dem Altmarkt ein Radiocasting statt, bei dem ich spontan mitmachte. In der Jury saß ein Produzent, der mich sofort in sein Berliner Studio eingeladen hat. Da war ich 18.
Verrückt! Und wie steil startete deine Karriere?
Eher mühsam, denn meinen ersten Plattenvertrag unterschrieb ich erst 10 Jahre später. Das bedeutete 10 Jahre Lehrgeld zahlen, arbeiten um Musik zu machen, Castingsendung mit furiosem Ende, erste selbstgedrehte Videos, Bundeswehr, Studium auf Lehramt angefangen und mit 27 abgebrochen und mit 28 endlich der erste Plattenvertrag in Hamburg. Ein Jahr später brachten wir dann das Album „Zwei Mal bis unendlich“ raus, mit „Weil ich wieder zu Hause bin“ – dem Song und Video zur damaligen RTL-Kampagne.
Was sind für dich die herausragendsten Momente der letzten 20 Jahre als Künstler?
Es sind die Gegensätze. Anfangs musste ich mir das Publikum erspielen. Später gründete ich ein eigenes Orchester. Ich habe mir alles erarbeitet. Beim ersten Konzert in Berlin stand ich vor 80 Leuten, heute fülle ich die Stadthalle oder die Hamburger Große Freiheit. Es ist komisch und schön zugleich, wie einen die Leute feiern oder auf der Straße erkennen. Die kleine Tournee mit Evan Christ und dem Staatstheater oder meine eigene Radiosendung auf BB Radio „die Knappe Stunde“ bis hin zum Lausitzer Autokinofestival während der Corona-Zeit – alles hat riesig Spaß gemacht. Das LkkL ist natürlich auch eine tolle Sache. Für mich persönlich ist es auch die Erfahrung, dass ich etwas wirklich gut kann. Ich bin dankbar dafür, auf die Bühne gehen und das Publikum begeistern zu können.
Und was hast du als Herausforderung empfunden? Was wird dir weniger fehlen?
Wenn ich das so Revue passieren lasse, haben uns Künstlern sowohl die Ukraine-Krise als auch Corona-Pandemie ziemlich zugesetzt. Das ist schon eine Zeitenwende, auch in der Musikbranche. Vieles danach ist nicht mehr wie vorher und hat unseren Job erschwert. Aus der Not heraus mussten viele in dieser Zeit zurückschalten, ich allerdings habe eher den nächsten Gang eingelegt und noch mehr ausprobiert. Ich würde mich eher zu der Mittelschicht der Sänger*innen zählen und da ist es einfach verdammt schwer, von der Musik zu leben, egal wie fleißig man ist.
Hat dich das vor allem dazu bewegt, jetzt Aufhören zu wollen?
Mir war klar, dass ich das aktuelle Tempo nicht ewig halten kann. Ich wollte einfach selbst entscheiden, wann es soweit ist. Ich will auch an einem Punkt gehen, wo ich erfolgreich bin. Auch meine Halbwertszeit wird irgendwann kommen. Die hohe Schlagzahl in der Musik finde ich schwierig – ich mag es nicht, ein Jahr an einem Album zu schreiben, was nach einer Woche schon keiner mehr hören will. Wirklich lange Karrieren wie Grönemeyer, Lindenberg usw. wird es nicht mehr geben. Das finde ich sehr schade. Man merkt nicht wenn was anfängt, aber man spürt, wenn was aufhört!
Jetzt hast du ja noch ein paar Highlights geplant – erzählst du uns, wo deine Fans dich noch erleben können?
Als nächstes steht ja das Open Air (Liebe-kennt-keine-Liga) an. Anfang 2025 gehe ich nochmal auf Abschiedtour „Tschau“. Mein letztes Konzert wird natürlich in Cottbus sein, am 15. Februar 2025 zu meinem 40. Geburtstag!
Und was kommt nach dem Sänger Alexander Knappe?
Meine Erfahrungen und die Energie, die ich habe, würde ich gern weitergeben. Dafür habe ich ja auch die Knappe Entertainment gegründet. So genau weiß ich es aber tatsächlich noch nicht. Da ist natürlich auch ein bisschen Angst davor, nicht zu wissen, was kommt. Auf der anderen Seite freue ich mich auch auf ein etwas normaleres Leben. 20 Jahre lang gab es „Alexander Knappe – die Kunstfigur“, ständig auf der Überholspur. Ich würde mir wünschen, dass ich mich bald irgendwo angekommen fühlen kann. Am liebsten würde ich mein eigener Chef bleiben. Vielleicht meint es das Schicksal auch hier wieder gut mit mir.
Als Heimatbotschafter hast du sicher einen besonderen Lieblingsort in der Boomtown, den sich neue Cottbuser*innen unbedingt ansehen sollten?
Mein Lieblingsort ist das Stadion der Freundschaft. ❤️
Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Solveig Schaal.
Heimkommen,
Ankommen,
Hierbleiben
Das Netzwerk Sehnsucht Cottbus bietet Angebote und Informationen für Rückkehrer und Zugezogene.
Mehr unter: www.willkommen-in-cottbus.de
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"Diese wunderschöne Stadt ist nicht zu groß und nicht zu klein!"
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