In den Sommermonaten verwandelt sich der Spreeauenpark zwischen Messehallen und Tierpark Cottbus in einen der schönsten Open-Air-Veranstaltungsorte: Filmnächte, Elbenwald-Festival, Kultursommer oder Sportevents – welche Highlights du 2024 nicht verpassen solltest, haben wir für dich zusammengefasst:

➡ Deutscher Präventionstag | 10. und 11. Juni 2024

Der Kongress widmet sich neben allen anderen Themen im weiten Feld der Gewalt- und Kriminalprävention dem Schwerpunktthema „Sicherheit im Wandel“. Im Vorfeld findet vom 1. bis 8. Juni die Cottbuser Präventionswoche statt. Hierbei handelt es sich um verschiedene Angebote innerhalb der Stadt und seinen Trägern, Vereinen oder städtischen Einrichtungen.

www.praeventionstag.de

➡ Elbenwald Festival |  2. - 4. August 2024

Auch 2024 wird auf die deutschlandweit einzigartige Mischung aus Bands, Lesungen, Stars, Workshops und allem, was dazu gehört gesetzt – im Spreeauenpark Cottbus.

www.elbenwald-festival.de

➡ Filmnächte Cottbus |  8. Aug. - 1. Sep. 2024

Filmfans dürfen sich auf Kinofilme und Kinoevents in einer bunten Vielfalt freuen. Eine Mischung aus Blockbustern, Arthousefilmen, Musikfilmen und Klassikern erlebst du im idyllischen Rosengarten des Spreeauenparks.

www.cottbus.filmnaechte.de

➡ Liebe kennt keine Liga Open Air |  7. September 2024

Das vielleicht erfolgreichste BenefizOpenAir Deutschlands findet Platz im schönsten Park der Lausitz, dem Spreeauenpark Cottbus. Tausende Fans und Festivalgänger feiern für den FC Energie Cottbus. Freut Euch auf Culcha Candela, Alexander Knappe, DJ Tim Wild, Die Band Neon und viele weitere Überraschungen.

www.liebe-kennt-keine-liga.de

Du willst deinen Lebensmittelpunkt in die grüne Boomtown Cottbus verlegen? Wir unterstützen beim Ankommen. Vereinbare einen kostenfreien individuellen Termin als Video- oder Telefonkonferenz oder persönlich in Cottbus. Wir erfassen dabei deine relevanten Daten, besprechen deine persönlichen Wünsche und beantworten auch gleich Fragen zur BOOMTOWN, zu Jobs und auch den Standortfaktoren von der Kita bis zur Lieblingskneipe.

Name: Karola Komolka

Geburtsjahr, -ort: 1962 | Dissen

Berufliches Zuhause: Parkleiterin Spreeauenpark

Hobbies: Radfahren, Hund, Enkelkind, Natur & Tiere

Status: Immer Hiergewesene

Karola Komolka sorgt mit ihrem Team hauptamtlich dafür, dass sich Flora und Fauna in einer der aufwändigsten Parkanlagen der Boomtown Cottbus die Waage halten. Im Spreeauenpark flanieren und verweilen jährlich tausende Besucher. In der Saison von Mai bis September bietet der Park nicht nur herrliche Natur und Plätze zum Entspannen, sondern ist auch ein Ort für Veranstaltungen – von Hochzeit bis Tagung, von Geburtstagsfeier bis Festival. Warum insbesondere Cottbuser*innen die ehemalige BUGA-Fläche zwischen Stadion und Tierpark mehr wahrnehmen könnten, welche Anekdoten die lebensfrohe, gelernte Schäferin mit Sinn für Pflanzen und Pirole in den vergangenen 30 Jahren gesammelt hat und welche ihre Lieblingsorte sind, erfahren wir im Gespräch mit der gebürtigen Dissenerin.

Sind Sie als Cottbuser Urgestein der Heimat immer treu geblieben oder hat es Sie schon einmal in die Ferne verschlagen?

Ich habe den Beruf des Schäfers in Prettin erlernt und bin im Anschluss für mein Studium der Tierzucht nach  Wernigerode gegangen. Danach arbeitete ich bis zur Wende bei der Tierzucht am Cottbuser Viehmarkt als Instrukteur für Schafzucht. Heute wissen nur noch wenige, dass damals in sämtlichen Gemeinden um Cottbus herum in kleinen Schafherden Wolle produziert wurde. Die Arbeit hat mir großen Spaß gemacht. Als junge Frau in einer Männerdomäne bin ich mit den Herausforderungen dieses Berufes gewachsen. Nach der Wende wurde die Tierzucht abgewickelt. Ich wollte meine Heimat nicht verlassen und stieß 1993 als ABM-Kraft in die BUGA-Projektgruppe.

Von der Schafzucht zum Gartenbau – wie gut klappte der Übergang? Woran erinnern Sie sich besonders aus der Zeit der Bundesgartenschau?

Das liegt mittlerweile 30 Jahre zurück. Damals gab es einen ganz besonderen Spirit, alle haben an einem Strang gezogen und gut zusammen gearbeitet. In der Zeit habe ich viel gelernt, was mir auch heute noch zugutekommt. Zunächst bin ich mit dem Thema Nachwachsende Rohstoffe am Umweltzentrum betraut gewesen. Wir hatten dort einen Ausstellungsbereich entwickelt, der nach der BUGA allerdings wieder zurückgebaut wurde. Danach bin ich zum Garten- und Landschaftsbau gewechselt und betreue bis heute als „letzter Mohikaner“ den ehemaligen BUGA-Park. Mein heutiges Wissen über Pflanzen und Bäume habe ich von den vielen Gärtnerkollegen, den Landschaftsarchitekten und der damaligen Bauleitung erworben, die an der Entstehung des BUGA-Parks mit beteiligt waren. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.

Wie groß ist die gesamte Parkfläche, die Sie bis heute betreuen?

Die Bundesgartenschau 1995 wurde auf 55 Hektar präsentiert, eingeschlossen damals der Eliaspark und der Vorpark. Der heutige Spreeauenpark ist ca. 20 Hektar groß. An der Entstehung des Parkareals haben damals über 100 Mitarbeitende der Gartenschaugesellschaft mitgewirkt. Heute pflegen wir den Spreeauenpark noch zu dritt.

Was hat sich in den Jahren nach der BUGA im Spreeauenpark verändert und was ist ursprünglich geblieben?

Wir haben erst kürzlich für den neuen Parkplan in alten Fotos gestöbert. Wirklich Wahnsinn, wie groß vor allem die Bäume geworden sind und wie alles zugewachsen ist. Die Sichtachsen haben sich mit den Jahren deutlich verändert. Unser Rosengarten – es gab hier weit über 6.000 Rosen – ist leider verloren gegangen. Viele Fröste und zahlreiche Rehe im Park haben den Bestand vernichtet. Diesen Ausstellungsbereich haben wir komplett in Eigeninitiative und mit viel privatem Engagement umgestaltet. Der Blauregen an der Pergola ist nun endlich nach 30 Jahren so dicht, dass er eine geschlossene Fläche bildet – wunderschön zur Blütezeit. Die Bepflanzung um den Weiher herum ist dagegen fast noch originalgetreu.

Was sind Ihre persönlichen Highlights aus 30 Jahren Spreeauenpark?

Ach, wir haben wirklich viel erlebt, von stupsenden Nutriababys im Staudenbeet, über Karpfenkultivierung gegen Algen im Weiher bis zur aufregenden Befreiung eines wild schreienden, eingeklemmten Rehs an der Eingangstür. Am tollsten sind und waren aber die vielen Menschen, die mich auf meinem Weg zur Parkleiterin begleitet haben und von denen ich viel Unterstützung und auch Anerkennung erfahren habe.

Welche Freizeitmöglichkeiten haben Besuchende im Spreeauenpark?

Außer Grillen darf man bei uns alles! Zum Picknicken, Feiern, Flanieren oder Entspannen laden die zahlreichen Sitz- und Liegegelegenheiten ein. Von Vorteil ist, dass es auch im Hochsommer Schatten und kühle Bereiche gibt. Viele lieben es, barfuß über die Wiesen zu gehen, daher halte ich diese besonders sauber. Nach meiner Wahrnehmung nutzen viel zu wenige Cottbuser das tolle Angebot vor der Haustür. Das liegt vermutlich auch daran, dass es überall in der Stadt weitere herrliche Grünflächen gibt.

Zu welcher Jahreszeit mögen Sie den Park am liebsten?

Im Frühling, wenn alles grünt und auch die Bäume blühen. Da freue ich mich wirklich über jede neue Blüte oder ärgere mich über den Frost, so wie in diesem Jahr. Im Winter finde ich allerdings interessant, wie sich die Sichtachsen verändern.

Und womit kann Ihr Park besonders glänzen?

Wir haben einen vielfältigen Baumbestand und einen einzigartigen Tertiärwald. Bei uns kann man Arten entdecken, die nicht überall zu finden sind. Selbst Fachleute sind gern im Park und erfreuen sich an der Vielfalt.   Mitarbeitende des Branitzer Parks kommen in Abstimmung, um Samen für ihr Zukunftsprojekt Baumuniversität zu sammeln und besonders resistente Arten zu finden.

Der Spreeauenpark ist also das ganze Jahr über einen Besuch wert und hat damit großes Potenzial zum Lieblingsort. Was sollten neue Cottbuser*innen außerdem nicht verpassen?

Wir bieten unseren Gästen gepflegte Rasenflächen, die bespielt und betreten werden dürfen und es gibt einen Spielplatz für kleine und große Besucher. Wer keinen Garten hat wird sich bei uns wohl fühlen. Sollte man Gäste erwarten, die einen Wohnwagen besitzen, können diese auf unserem Wohnmobilstellplatz in einer besonderen Umgebung nächtigen.

Was haben Sie für Lieblingsorte in Cottbus?

Neben dem Spreeauenpark bin ich auch gern im Branitzer Park. Vor allem das Schloss hat es mir schon als Kind angetan. Am Standort des heutigen Besucherzentrums war früher mal eine LPG, dort habe ich schon den Stall ausgemistet. Mit ein bisschen Fantasie kann man sich noch heute vorstellen, wie Pückler seinerzeit durch den Park wandelte.

Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Solveig Schaal.

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In Nachbarschaft der Pücklerschen Pyramiden erwartet dich ein Parkareal, welches die Verbindung zwischen dem innerstädtischen Grün und dem Landschaftspark Branitz darstellt. Eingerahmt von altehrwürdigen Eichenalleen, Buchenwäldern und ausgedehnten Wiesenflächen prägen verschiedene Themengärten, wie Apotheker- und Bauerngarten, Rosengarten, Rhododendronhain und ein Klanggarten, den Charakter des Parks. Der 1,2 Hektar großen Parkweiher lädt zum Verweilen und zu Tierbeobachtungen ein. Einmalig in Europa entstand der Tertiärwald, eine lebende Nachbildung eines Urwaldes der Braunkohlezeit vor etwa 10 Millionen Jahren mit fossilem Mammutbaumstubben, Kohlemoor und einer Findlingsallee. Familienfreundliche Erlebnisspielplätze, ein Parkcafé und der Anschluss an die Parkeisenbahn erweitern das Angebot.

Aktuell startet der Park in seine belebte Saison. In den Sommermonaten verwandelt er sich in einen der schönsten Open-Air-Veranstaltungsorte: mit Filmnächten, Elbenwald-Festival, Kultursommer oder Sportevents. Inmitten des Parkareals steht das größte Messe- und Tagungszentrum des Landes Brandenburg. Am Donnerstag dieser Woche rücken wir einige Events ins Rampenlicht.

„Geboren“ wurde der heutige Spreeauenpark übrigens 1995 mit der ersten Bundesgartenschau in den neuen Bundesländern. Am morgigen Mittwoch lernst du Karola Komolka kennen, die schon ab 1993 bei der Planung und Gestaltung des Buga-Geländes zwischen Fußballstadion und Tierpark mitwirkte. Heute verantwortet die Parkleiterin mit ihren zwei Kolleg*innen das noch rund 20 Hektar große Areal über alle vier Jahreszeiten hinweg. Worin für sie der besondere Zauber des Spreeauenparks liegt und welche verrückten Erlebnisse sie in den zurückliegenden 30 Jahren mit Flora und Fauna im Cottbuser Süden verbindet, liest du im Journal auf unserer Webseite.

Die Wartezeit bis dahin verkürzt du dir ganz entspannt zum Beispiel auf einem der zahlreichen Liegestühle am Weiher oder beim Spaziergang durch die abwechslungsreiche grüne Oase an der Kiekebuscher Allee 3!

Weitere Infos hier: https://www.cmt-cottbus.de/veranstaltungsorte/spreeauenpark/ und hier https://cottbus-tourismus.de/de/sommer/cottbus-entdecken/gruenes-cottbus/artikel-spreeauenpark.html

Insgesamt 9.000 Euro Preisgeld gab es 2023 für die drei besten Innovationen. Folgende Platzierungen vergab die Final-Jury und das ist seitdem passiert:

1. Platz für quantum grade materials [qgm]

Dr. Owen C. Ernst aus Guben siegte mit seinem Unternehmen “quantum grade materials”. Das vierköpfige Team hat einen weltweit einzigartigen Prozess patentiert, mit dem ein für den Bau von Quantencomputern unerlässliches Gas hergestellt werden kann.

➡ Wie ging‘s nach dem Sieg weiter? Im März 2024 kam die Zusage für den EXIST-Forschungstransfer. Im Rahmen der zweijährigen Förderung sollen nun gemeinsam mit der BTU Cottbus-Senftenberg die Projektziele erreicht und die Gründung vorbereitet werden. Dabei wird auch die Testfertigung im Dock 3 entstehen.

2. Platz ging an den KONSUM Jänschwalde

Die Jury beeindruckte die solide unternehmerische Planung sowie die fachliche Expertise des Gründers Martin Grunewald.

➡ Wie ging's weiter? Im März 2024 eröffnete der gemütliche Laden als eine Kombination aus Konsum und Gastronomie in der Gubener Straße 30b in Jänschwalde.

Instagram: konsum_jaenschwalde

3. Platz für Seenland Safran

Die Jury beeindruckte die visionäre Kraft, Safran für gastromische, aber auch medizinische Zwecke erfolgreich in der Lausitz anzubauen.

➡ Wie ging's weiter? Immer neue Ideen und Rezepte sowie (Groß-)Abnehmer des innovativen Gewürzes unterstützen den Gründer Matthias Trentzsch. Erntemenge konnte vervielfacht werden und es wird weiter eifrig an einer automatisierten Ernte gearbeitet. Mit über 9.000 Followern bei Instagram ist der Gründer bereits in aller Munde.

www.seenlandsafran.de

Instagram: matthiastrentzsch

Wenn dich diese Erfolgsgeschichten motivieren, selbst eine Geschäftsidee zu professionalisieren, registriere dich hier und greife nach den Sternen!✨ Noch bis 30. Juni kannst du dich für die Star*Parade 2024 anmelden. Es warten kostenfreie Workshops und dein Platz bei der Abschlussveranstaltung am 19. September.

Gut zu wissen:

In den vergangenen 18 Jahren hat der ehem. LEX/ heute Star*Parade über 330 Unternehmen mit mehr als 220.000 Euro Preisgeld auf ihrem Weg in eine erfolgreiche unternehmerische Selbstständigkeit unterstützt. Dadurch wurden mehr als 1.100 Arbeitsplätze in der Lausitz geschaffen und Spotlights auf die vielfältige und innovative Lausitzer Gründungsszene gerichtet.

Name: Charlie

Geburtsjahr, -ort: 2023 | Startblock B2 in Cottbus

Berufliches Zuhause: Gute-Laune-Einhorn im Gründungszentrum

Hobbies: Tanzen, Umarmen, Fotografiert werden, Kekse

Status: Zugezogen

Vieles erwartet man in einer Stadt, die sich den Namen Boomtown getraut. Auch im Gründungszentrum Startblock B2, benannt in Anlehnung an den Standort der früheren Schwimmhalle, wird niemand sich über wilde Ideen wundern. Und doch traut man seinen Augen nicht, wenn im Siemens-Halske-Ring 2 eine echtes, zwei Meter großes Einhorn auftaucht, dass gerade so in den Fahrstuhl passt und nicht nur durch sein Tanztalent begeistert. Mit breitem Lächeln strahlt es Optimismus und gute Laune aus. Nur hungrig sollte es nie sein und immer mit Keksen versorgt werden. Dann wirkt es wie ein verlässlicher Glücksbringer für alle ansässigen und künftigen Startups. Wir treffen das beschlipste Maskottchen – und damit endet der Anflug von Seriosität – in seinem Cottbuser Zuhause. Hier sprechen wir mit ihm über die Bedeutung von Unicorns in der Startup-Szene sowie seine Vorlieben in der Boomtown mit echten Empfehlungen für deine (neue) Heimat.

Hallo Charlie! Wir freuen uns, dich hier zu haben. Zuerst einmal, wie fühlt es sich an, das Maskottchen des Gründungszentrums zu sein? Bist du eher das Einhorn der Ideen oder das Einhorn der Motivation?

Also, am meisten freue ich mich ja, hier zu sein! Wenn ich täglich ein Lächeln in ein Gesicht zaubern kann, bin ich schon happy. Ich würde sagen, Motivation liegt mir am meisten. Die tollen Ideen haben ja meine Pfleger*innen und Büronachbar*innen.

Was macht ein Einhorn im Gründungszentrum? Wie hat es dich nach Cottbus verschlagen?

Klar ist, Cottbus als Oberzentrum der Lausitz hat große Bedeutung für die Region. Seitdem der Boom mit uns ist, strahlt die Stadt mit Good News weit über die Lausitz hinaus – kaum zu übersehen und ziemlich verlockend! Dabei sind langfristig erfolgreiche Unternehmen wichtig, die bestmöglich starten, aber auch auf ihrem Weg begleitet werden. Die Menschen hier sind zielstrebig, fleißig und haben innovative Ideen. Der Startblock B2 bietet einigen von ihnen ein temporäres berufliches Zuhause. Wir Einhörner stehen in der Welt der Startups für Einzigartigkeit und Herausragendes. „Unicorns“ werden solche Startups genannt, die von Investoren mit mindestens einer Milliarde US-Dollar bewertet werden. Mit meiner flauschigen Erscheinung helfe ich seit Oktober 2023 im Startblock B2 und sorge dafür, dass meine Power auf Gründer*innen und Gründungsinteressierte überspringt.

POV: In Cottbus kann ich hervorragend meine geheime Vorliebe für Gewürzgurken und Baumkuchen ausleben.

Charlie, wir haben gehört, du bist ein echter Star hier im Gründungszentrum. Was ist dein Geheimnis für so viel Erfolg? Ist es der Glitzer im Fell oder einfach deine zauberhafte Persönlichkeit?

Mein Geheimnis ist eher offensichtlich: Ich bin so super flauschig dass mich Groß und Klein mögen und ich immer gute Laune verbreite! Außerdem liebe ich es, fotografiert zu werden und bin nur leider zu ungeschickt für den Selfiestick.

Als Einhorn hast du sicherlich einen magischen Einblick in die Welt der Startups. Kannst du uns einen heißen Tipp geben, was die nächste große Innovation sein wird? Vielleicht eine App, die uns alle in Einhörner verwandelt?

In aller Munde ist ja KI, die bestimmt schon bald aus den Kinderschuhen und natürlich auch bei unseren Startups das große Thema ist. @iqonic

Was Mobilität angeht: hier sind viele ganz fleißig dabei, Alternativen zu konventionellen Antrieben zu entwickeln. @viradrones @lausitz Hydrogen @ePhant

Und nicht zuletzt sind Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Digitalisierung Schwerpunkte unserer fleißigen Gründer*innen. @ortego technik @simpel 3D @SomnoApp

Stell dir vor, du könntest ein Startup gründen. Welche Art von Unternehmen würdest du starten und warum? Vielleicht eine Firma, die Einhorn-Hörner nach Maß anfertigt oder eine Plattform für magische Geschichten?

Wenn etwas weniger Zuckerwatte in meinem Kopf wäre, würde ich schnellstmöglich das Beamen erfinden. Ich bin nicht so sportlich, daher würde es mir das Reisen enorm erleichtern.

Charlie, wir alle wissen, dass Einhörner für ihre Weisheit bekannt sind. Was ist der beste Ratschlag, den du den angehenden Gründer*innen hier geben kannst? Sollten sie mehr Glitzer in ihr Leben bringen oder einfach hart arbeiten wie ein Einhorn im Galopp?

Mutig waren sie bereits, also vor allem nicht aufgeben und nicht von Rückschlägen entmutigen lassen! Schließlich ist jede Innovation mit ein bisschen Magie verbunden und braucht oft übernatürliche Kräfte, um sich durchzusetzen. Als kleine Aufmunterung zwischendurch bin ich immer für eine Umarmung da.

Wenn du einen Tag lang die Welt regieren könntest, was würdest du ändern und warum? Vielleicht würdest du dafür sorgen, dass Glitzer und Regenbögen überall zu finden sind oder dass jede gute Idee in Erfüllung geht?

Klar, mehr Glitzer geht bestimmt! Aber noch wichtiger wäre mir, dass mehr Toleranz herrscht und Ungewohntes nicht gleich verurteilt würde. Ich habe ja auch keine Idealmaße und trotzdem wurde ich im Startblock und in der Boomtown Cottbus herzlich aufgenommen und habe ein wunderbares Zuhause gefunden.

Wir haben gehört, dass du ein großartiger Tänzer bist, Charlie. Können wir eine kleine Kostprobe deiner besten Moves bekommen? Vielleicht ein Einhorn-Walzer oder eine magische Glitzer-Performance?

Watch my Reel!!!

Zum Schluss, Charlie, kannst du uns einen kleinen Vorgeschmack auf die kommende Star*Parade geben? Was können die Teilnehmer*innen erwarten und warum sollten sie unbedingt dabei sein? Wird es dort genauso magisch wie in deiner Welt sein?

Wichtige Voraussetzung ist schonmal, dass jede Idee willkommen ist. In den verschiedenen Kategorien dieses Existenzgründerwettbewerbs der Lausitz, findet jeder seine Nische, ob Schüler*in, Ideen zur Landwirtschaft oder Digitalisierung. Teilnehmende können eigentlich nur gewinnen und an Erfahrung reicher werden. Nicht immer ist gewinnen das einzige Ziel. In den Warm Ups werden verschiedene Workshops angeboten, von Marken- und Urheberrecht bis Online-Marketing uvm. Definitiv geht hier niemand raus ohne Schwung für seine Ideen. Die Anmeldungen laufen bis Ende Juni. Mitbewerber kommen für die Anmeldung entweder direkt zu mir in den STARTBLOCK B2 oder registrieren sich via www.star-parade.de

Ich bin schon ganz aufgeregt, wer dieses Jahr in den Pitches dabei sein wird! Wenn es dir auch so geht, bist du jederzeit im Publikum willkommen. Vielleicht lernen wir uns da auch mal persönlich kennen?

Wenn du nicht gerade hier im Gründungszentrum unterwegs bist, was machst du dann in deiner Freizeit? Bist du eher ein Fan von Regenbögen und Sternschnuppen oder entspannst du lieber in einem gemütlichen Einhorn-Café? Wohin gehst du am liebsten in Cottbus und was sollte ein*e neue*r Cottbuser*in nicht verpassen?

Weil ich den Sternenhimmel so sehr mag, bin ich am liebsten im Planetarium. Das feiert auch aktuell 50. Geburtstag – einfach magisch! Außerdem habe ich eine Vorliebe für Kekse und wollte schon immer mal das neue Kindercafé am Brandenburger Platz 08/09 besuchen – da wird sicher nicht geschimpft wenn ich rumkrümele.

Das Interview führten Chat GPT, Solveig Schaal und Wiebke Reichenbach aka Einhorn-Mama. ☺❤

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Triff‘ Charlie bei allen großen Events im Startblock B2 oder komm‘ vorbei, um deine Idee zum Erfolg zu bringen. Am morgigen Donnerstag zeigen wir dir die Erfolgsgeschichten zu den Star*Parade-Siegern aus dem letzten Jahr. Möge die Einhorn-Power mit dir sein!

Der passende Ort für Gründer*innen in der Boomtown Cottbus befindet sich im Siemens-Halske-Ring 2: Das Gründungszentrum Startblock B2 bietet Räume und Unterstützung für deine Ideen und dein Unternehmen mit High-Tech im Blut. 

Hier hat sich ein echter Startup-Kosmos gebildet, von Co-Working & Eventräumen über den Makerspace COLab bis hin zur Gründungsberatung durch Startup-Lausitz und Gründungsservice der BTU.

Auch die STAR*PARADE als das Pitchevent für Unternehmer*innen, Ideenträger*innen und Gründer*innen in der Lausitz hat im Startblock B2 ihr Zuhause. Wenn auch du deine Geschäftsidee professionalisieren, öffentlich und medienwirksam präsentieren, Feedback erhalten, Preise gewinnen und Kontakte knüpfen willst, registriere dich hier und greife nach den Sternen! Noch bis 30. Juni ist die Anmeldung offen und du kannst dir kostenfreie Workshops und deinen Platz bei der Abschlussveranstaltung am 19. September sichern.

Alle Infos unter: www.star-parade.de 

Wusstest du, dass im Startblock B2 auch ein echtes Einhorn wohnt? Wie es heißt, warum es den Cottbuser Gründer*innen Glück & Erfolg bringen soll und was es am liebsten in seiner Freizeit erlebt, erfährst du hier im einzigartigen Einhorn-Interview am Mittwoch dieser Woche.

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Die STAR*PARADE ist ein Gemeinschaftsprojekt von ...
• Startup Lausitz
• COLab Cottbus
• DOCK3 Lausitz
• STARTBLOCK B2
• EGC Wirtschaftsförderung Cottbus
• WiL e.V. – Wirtschaftsinitiative Laisitz
• Industrie- & Handelskammer Cottbus
• Handwerkskammer Cottbus
• Lausitz Science Park
• Energie-Innovationszentrum
• Technische Hochschule Wildau
• Hochschule Zittau-Görlitz

 

 

 

Die ersten Unternehmen sind dem Aufruf bereits gefolgt und haben sich um die Auszeichnung beworben. Um noch weitere Leuchttürme zu setzen, verlängert sich der Bewerbungszeitraum bis 30. Juni 2024. Die Teilnahme ist per Online-Befragung auf www.boomtown.de/ausgezeichnet möglich. Dort sind auch die Teilnahmebedingungen und alle Details zu finden. 

Jeweils zwei fachkundige Jurymitglieder besuchen anschließend alle Unternehmen persönlich und prüfen im Rahmen eines Gespräches die Angaben. Die Bewertungen finden unter Berücksichtigung der Unternehmensgröße und den damit verbundenen Möglichkeiten in den Schwerpunkten Arbeitsprozesse, Unternehmenskultur, Personalstrategie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Benefits sowie Innovation & Nachhaltigkeit statt.

Erstmals wird der Sonderpreis „Vielfalt verbindet!“ – gestiftet vom Cottbuser Welcome Center vergeben:

„Cottbus ist bunt“ – unsere Unternehmen sind es auch. Ein Unternehmen, das vor allem hinsichtlich Vielfalt hervorsticht, hat 2024 erstmalig die Chance einen Sonderpreis zu erlangen. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf Diversität und internationalen Mitarbeitenden, sondern auch verschiedene Beschäftigungsmodelle, das Einbinden beeinträchtigter Menschen oder ein breites Altersspektrum der Belegschaft sind ausschlaggebend.

„Vielfalt verbindet“ ist das diesjährige Motto der Preisverleihung. Im Mittelpunkt des Wirtschaftsforums am 10. Oktober 2024, der Jahresveranstaltung der Wirtschaftsförderung Cottbus, steht die Vergabe der Auszeichnungen.

Wir wünschen allen teilnehmenden Firmen viel Erfolg!

Es gibt zahlreiche Termine und Angebote von Initiativen für dein gutes Ankommen in der Boomtown Cottbus. Alle schreiben WILLKOMMEN groß und öffnen ihre Türen weit für Rückkehrer*innen, Zugezogene und Interessierte.

Um dir die Auswahl zu erleichtern und für einen Überblick haben wir die Events als gemeinsame „Starter-Reihe“ gebündelt.

Willkommen heißen wir dich demnächst hier:

➡ 25.05.2024: „Cottbus isst“ von 10 bis 14 Uhr auf dem Platz am Stadtbrunnen; gemeinsam Picknicken an einer langer Tafel

➡ 28.05.2024: Welcome Party „KLĔB A SOL“ ab 16 Uhr mit Demokratiemeile, Tischkickerturnier und Kneipennacht ab 19 Uhr in der Cottbuser Innenstadt

➡ 14.06.2024: Newcomer Dinner von mittendrin Cottbus ab 19 Uhr (mit Voranmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!); Spremberger Straße 29

➡ 19.09.2024: Erstes STARTER CAFE der Boomtown Cottbus für Unterstützung beim Ankommen in Cottbus; 16-18 Uhr; Infos folgen

➡ 11.10.2024: Newcomer Dinner von mittendrin Cottbus ab 19 Uhr (mit Voranmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!); Spremberger Straße 29

➡ 07.11.2024: STARTER CAFE der Boomtown Cottbus für Unterstützung beim Ankommen in Cottbus; 16-18 Uhr; Infos folgen

➡ 27.12.2024: Rückkehrertag „Markt der 1000 Jobs“ auf dem Cottbuser Altmarkt

Du wünschst dir persönliche Unterstützung beim Ankommen? Dann vereinbare einen kostenfreien individuellen Termin als Video- oder Telefonkonferenz oder persönlich in Cottbus. Wir erfassen dabei deine relevanten Daten, besprechen deine persönlichen Wünsche und beantworten auch gleich Fragen zur BOOMTOWN, zu Jobs und auch den Standortfaktoren von der Kita bis zur Lieblingskneipe.

Name: Berndt Weiße

Geburtsjahr, -ort: 1952 | nahe Leipzig

Berufliches Zuhause: engagierter Ruheständler

Hobbies: Cottbus isst, Mitglied in 7 Vereinen, Schach spielen (liegt leider auf Eis)

Status: Zuzügler 1973

Berndt Weiße könnte mit einem Begriff beschrieben werden: Understatement. Nie trumpft er auf mit seinem großen Erfahrungsschatz. Wenn er spricht, dann so sprühend und überzeugend, dass Zuhören Spaß macht. Mit über 70 Jahren wirkt er ausgeruht und zufrieden. Der ehemalige Lehrer blickt auf eine 26-jährige, erfolgreiche Verwaltungslaufbahn zurück. Von 2005 bis 2017 war er als Dezernent für Jugend, Kultur, Bildung, Sport, Soziales und Gesundheit tätig. Weltoffen und kulturbegeistert begleitet er bis heute mit Rat und Tat viele Vorhaben in seiner Wahlheimatstadt Cottbus. Im Gespräch mit dem rastlosen Ruheständler erfahren wir, was ihn vor einem halben Jahrhundert nach Cottbus brachte und bis heute hier hält. Es geht auch ums Loslassen, den Zauber einer entspannten Morgenroutine und natürlich seinen Wohlfühlort in der Boomtown Cottbus, den du in deiner (neuen) Heimat unbedingt besuchen solltest.

Herr Weiße, was genau führte Sie in den 70er Jahren nach Cottbus?

1973 bin ich als junger Lehrer nach Cottbus gezogen, zu tiefsten DDR-Zeiten. Damals wie heute wurden Lehrkräfte gesucht und nach Bedarf in die Regionen gesteuert. So wurde ich nach Cottbus „sortiert“. Ich hatte in Dresden studiert und bin mit der Aussicht auf eine eigene Wohnung in das sich entwickelnde Cottbus gekommen. Damals besser als heute: beschleunigte Verfahren halfen, den Bedarf schneller zu decken. So ging ich schon mit 16 zur Hochschule, mit 21 Jahren war ich fertiger Lehrer für Mathe & Physik.

Wie sind Sie dann in der Verwaltung gelandet?

Zur Wendezeit bekam ich eine Stelle als stellvertretender Schulleiter, bevor ich 1991 für die neu zu schaffenden Verwaltungsstrukturen angefragt wurde. Ich zögerte nicht vor dieser Herausforderung und bin dort mit meinen Aufgaben gewachsen, bis hin zur Dezernentenposition.

Wie leicht fiel es Ihnen 2017, das vormals große berufliche Engagement gegen Freizeit einzutauschen?

Ich durfte danach noch ein paar Ehrenrunden drehen, z.B. als Elternzeitvertretung. Zudem rühren aus den vielen Jahren in der Stadtverwaltung meine sieben Vereinsmitgliedschaften. Auch bin ich hin und wieder als Nachhilfelehrer im Einsatz. Ich pflege noch etliche persönliche Kontakte, beispielsweise zu Schulleitern. Ganz loslassen will ich bis heute nicht, versuche aber den Leuten nicht auf den Keks zu gehen. Ein weiterer wichtiger Grundsatz dabei: das passiert alles freiwillig und zwanglos. Ich bemühe mich, meinen Rat immer so zu dosieren, dass nicht etwas „nach Erde riecht“. Die jungen Leute haben auch Ideen und sollen vorwärts gehen.

Gibt es unter den vielen ein ehrenamtliches Engagement, das Ihnen besonders am Herzen liegt?

Alle meine Aufgaben sind mir wichtig. Mit „Cottbus isst“ verbinde ich aber eine besondere Überzeugung. „Cottbus macht‘s“ ist die dahinterstehende Interessengemeinschaft, kein Verein. Sie ist eine Initiative von Jörg Ackermann und mit Vertretern quer durch die Cottbuser Gesellschaft. Wir leben gern hier und vertreten die Meinung, dass Cottbus eine lebens- und liebenswerte Stadt ist. Nachhaltig soll miteinander Vielfalt entwickelt werden. Öffentlichkeitswirksame Plätze und Orte werden einbezogen und damit für alle CottbuserInnen nutzbar. Das Format „Cottbus isst“ findet am 25. Mai schon zum 5. Mal statt – erstmals auf dem Platz am Stadtbrunnen.

Wie kamen Sie darauf, verschiedenste BürgerInnen zum gemeinsamen Frühstück an eine lange Tafel einzuladen?

Unser Bündnis begann sein Engagement für mehr Aufmerksamkeit für Cottbus und eine stärkere Gemeinschaft mit unterschiedlichen Aktionen, oft mit großem Aufwand. Es wurde beispielsweise mit Förderschülern gebacken oder anderes ausprobiert, bis wir den Fokus auf neue Cottbuser*innen legen wollten und so auf die Idee des gemeinsamen Essens kamen.

Cottbus isst begann 2018 mit einer langen Tafel im Puschkinpark. Zu Hochzeiten waren wir 300 appetitvolle und kommunikative Teilnehmer, besonders aus den Reihen der Anrainer. Mit dem Ortswechsel in diesem Jahr, glaube ich an einen neuen Impuls sowie weitere Öffnung und Wahrnehmung durch die Stadtbevölkerung. Ich hoffe dass sich die Leute das fest in ihrem Kalender markieren.

Wie halten Sie die Balance zwischen Ehrenamt und Ruhestand?

Im Gegensatz zu meiner aktiven Zeit, lege ich großen Wert darauf, meine Tage ohne Zwänge zu gestalten. Besonders meine Morgenrituale sind mir wichtig. Ich bin frühestens ab halb 10 verfügbar. Davor wird gelesen, gelaufen, Tee getrunken. Mein Berufsleben war schließlich oft genug fremdbestimmt und eng getaktet.

Welchen Lieblingsort in der Boomtown möchten Sie dabei nicht missen und würden ihn neuen CottbuserInnen empfehlen?

Da ich viel in Bewegung bin, kann ich die Spreelandschaft stadtauswärts in Richtung Norden und auch in den Süden bis zur Kutzeburger Mühle nahelegen. Viele Städte sind voller Parks, haben aber nicht eine solche grüne Verbindungsader. Auch die alten Dorfkerne in den eingebürgerten Orten ringsum Cottbus sind reizvoll. Sie erhalten bis heute ihre ländliche Idylle.

Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Solveig Schaal.

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Am Donnerstag dieser Woche zeigen wir dir alle Termine der Starter-Reihe. Bei den meisten davon gibt es eine gemeinsame Genuss-Komponente. Wenn du unsere Unterstützung beim Ankommen in der Boomtown brauchst, melde dich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder buche dir deinen persönlichen Beratungstermin!

 

Brot und Salz sind als symbolhaftes Geschenk ein alter Brauch, der bei unterschiedlichen Gelegenheiten gepflegt wird. Ein passender Anlass ist der Besuch von willkommenen Gästen. Bis heute spielt der gemeinsame Verzehr der beiden Grundnahrungsmittel eine große Rolle. Mit wem man Brot und Salz teilt, den behält man als Freund. Ende Mai begrüßen wir dich daher in der Boomtown gleich zu zwei Gelegenheiten u.a. mit Brot und Salz:

➡ Am Samstag, 25. Mai 2024 ab 10 Uhr laden die Initiative „Cottbus macht’s“ und viele weitere Akteure unserer schönen Stadt auf den Platz am Stadtbrunnen ein, um miteinander zu essen und zu reden. Lasst uns zusammenkommen und mit unseren Familien, Freunden, Nachbarn, Gästen, Arbeitskolleg*innen an einer langen Tafel das Miteinander genießen. Wir wollen Mitgebrachtes teilen und Gedanken und Ideen für Cottbus austauschen.

Bitte alles mitbringen, was zum gemeinsamen Tafeln und Teilen notwendig ist:

– Essen & Getränke

– Tischdeko

– eigenes Geschirr und Besteck

– gute Laune

Bänke und Tische stehen bereit. Bitte auf Grillsachen und Einweggeschirr verzichten.

➡  KLĔB A SOL, die Cottbus Welcome Party, findet am 28. Mai statt. Das vielfältige Willkommensevent wird in der Cottbuser Innenstadt veranstaltet. Initiiert vom Wirtschaftsbeirat des Oberbürgermeisters und unter Schirmherrschaft von Tobias Schick haben sich viele Cottbuser Akteure dessen Motto zu eigen gemacht: Zusammenhalt. So wird eine bunte Demokratiemeile in der Sprem, ein großes Tischkicker-Turnier auf dem Altmarkt und eine Multikulti-Kneipennacht in rund zwölf Locations von den Ebert-Höfen bis zur Stadtpromenade gefeiert. Los geht’s ab 16 Uhr.

Alle Angebote sind kostenfrei und ohne Anmeldung. Noch mehr Infos findest du hier: www.boomtown.de/willkommen

Um Events wie Cottbus is(s)t oder die Welcome Party auf die Beine zu stellen, braucht es jede Menge Idealismus und freiwillige Helfer. Einen der Drahtzieher hinter Cottbus is(s)t stellen wir dir am morgigen Dienstag vor. Der ehemalige Lehrer und Dezernent Berndt Weiße nimmt uns mit zu den Ursprüngen des gemeinsamen Tafelns und natürlich auch an seinen Cottbuser Lieblingsort.

Welche Willkommenstreffs die Boomtown außerdem noch zu bieten hat, erfährst du am Donnerstag dieser Woche. Schön hier? Dann bleib‘ hier!

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Eine Stadt macht sich auf den Weg: Cottbus ist Mittelpunkt und Motor der Lausitz, Europas Modellregion für den dynamischen Wandel von der fossilen Ära hin zu Wissen, Technologie und neuer Energie.

  • Die Fachkräfte- und Imagekampagne der Stadt Cottbus/Chóśebuz
  • 6 zukunftweisende Units
  • Karriere- und Job-Chancen mit Zukunft
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