Ende 2022 eröffnete die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) ihr neues „Forschungs- und Entwicklungszentrum Bergbaufolgen“ (FEZB) in Cottbus. Das FEZB wählte die Boomtown als strategischen Standort, um neue Konzepte für die Gestaltung von ehemaligen Bergbaulandschaften zu entwickeln. Die Ergebnisse sollen künftig weltweit den Bergbau bei Transformationsprozessen hin zu mehr Umweltgerechtigkeit unterstützen.

Ein ebenso wichtiges Projekt verfolgt das FEZB zusammen mit den Ländern vor der eigenen Haustür: Mit dem „Grundwassermodell Lausitz“ steht ein Bundesland-übergreifendes Wasserbewirtschaftungsinstrument für eine der sonnigsten Regionen Deutschlands auf der Agenda. Zum Team gehören 34 Beschäftigte, darunter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Technikerinnen und Techniker sowie Verwaltungskräfte. Sie zählen zu insgesamt 5.000 Stellen, die der Bund in den Strukturwandelregionen Deutschlands mithilfe eigener Behörden ansiedelt.

Hier geht es zur Website des FEZB in der Bundesanstalt für Geowissenschaften: https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/FEZB/FEZB_node.html 

Hier geht es zu den Stellenangeboten: https://www.bgr.bund.de/DE/Gemeinsames/Stellen/Cottbus/cottbus_node.html 

 

Deutschlands modernste Digital-Klinik entsteht in Cottbus – und du kannst sie mit aufbauen!

Das Carl-Thiem-Klinikum (CTK) zählt mit einem Team von 3.000 Gesundheitsprofis und mehr als 100.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr schon heute zu den größten Krankenhäusern Deutschlands. Mit einer Milliardeninvestition in den Lausitzer Wandel entsteht hier nun die Cottbuser Universitätsmedizin – und das Klinikum entwickelt sich zum Digitalen Leitkrankenhaus.

Eine neue IT-Infrastruktur samt eigenem Rechenzentrum bildet den technologischen Kern des deutschlandweit einzigartigen Zukunftsvorhabens. Um diesen zu gestalten, erweitert das CTK sein IT-Team nun um 50 Köpfe. Talente und Professionals können hier in 13 teils völlig neu definierte Berufsfelder einsteigen:

➡ IT Projekt Manager/-in

➡ IT Solution Manager/-in bzw. Architekt/-in

➡ IT Prozess Manager/-in

➡ IT Service Manager/-in

➡ IT Infrastruktur Manager/-in

➡ DevOps Ingenieur/-in (intern / extern) & Team

➡ Scrum Master & Team

➡ Service / Produkt Owner

➡ Data Analyst/-in

➡ Data Scientist

➡ DataOps-Team

➡ Experten/-innen

➡ Kommunikations-, Marketing- und Community Management Spezialist /-in

Über diese Jobs hinaus wird das CTK in den nächsten Jahren einen Personalaufwuchs von weit über 1.000 Stellen erfahren – das neue IT-Team ist also nur der Anfang! Klingt interessant? Dann schreib uns, vereinbare einen Beratungstermin mit uns und wir begleiten dich, damit wir dich bald als neuen oder rückkehrenden Boomtowner begrüßen können.

Hier geht es zur Unternehmensseite: Start - Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH (ctk.de)

Hier geht es zur Arbeitgeberkampagne: 50 freie IT Jobs - Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (zukunft-im-blut.de)

Hier geht es zu den Stellenangeboten: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH (ctk.de)

Eine Transformationsforscherin mit Gestaltungskraft!

Dr. Christin Hoffmann vertritt seit 2022 den deutschlandweit einzigartigen Lehrstuhl „Dekarbonisierung und Transformation der Industrie“ – verortet an der BTU Cottbus-Senftenberg und direkt vom Bundeswirtschaftsministerium eingesetzt. Gleichzeitig leitet die 36-Jährige die Forschungsgruppe des Energy Economics Lab (EECON Lab – Energiewirtschaftliches Labor) am Energie-Innovationszentrum, einem interdisziplinären Strukturwandelprojekt, das mit mehr als 100 Millionen Euro Bundesförderung in Cottbus durchstartet und Jobs in der Lausitzer Wirtschaft sichern sowie neue Stellen schaffen soll!

Sie gehört zu den Menschen aus der Boomtown, die zurückgekommen sind, um voranzuschreiten. So studierte, promovierte und arbeitete die gebürtige Cottbuserin sieben Jahre lang an der Universität Bern in der Schweiz, ehe sie 2016 in die Boomtown zurückkehrte. Hier widmet sich Dr. Christin Hoffmann heute der Schlüsselfrage, wie industrielle Wertschöpfung und das Klima in Einklang gebracht werden können.  

Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft, die auch dich inspiriert? Schreib‘ uns eine Nachricht, wenn wir auch deine Boomtown-Geschichte erzählen dürfen.

Hier geht es zum Energie-Innovationszentrum: www.b-tu.de/energie-innovationszentrum

Hier geht es zum Lehrstuhl „Dekarbonisierung und Transformation der Industrie“ der BTU Cottbus-Senftenberg: www.b-tu.de/fg-dekarbonisierung

Hier geht es zu den Stellenangeboten für das Energie-Innovationszentrum: www.b-tu.de/universitaet/karriere/stellenausschreibungen

SpreeTec neXt: Mehr als 70 Partner forschen in Cottbus an neuen Werkstoffen für die Energiewende!

Anfang Januar erhielt „SpreeTec neXt“ eine Förderung von bis zu 52,44 Millionen Euro aus Strukturwandelmitteln. Der Verbund aus der BTU Cottbus-Senftenberg, dem Fraunhofer IAP und weiteren Partnern wird in diesem Projekt erforschen, wie Energiespeicher zukunftsfähig gemacht, Turbinenkomponenten flexibel gestaltet und Werkstoffe wie Metall und Kunststoff energieeffizienter gefertigt werden können. ?

Als Resultat sollen etwa Unternehmen auf ihre Situation maßgeschneiderte Photovoltaik-Anlagen, Blockheizkraftwerke und Speicher bekommen oder Züge der Deutschen Bahn einen großen Teil Ihres Eigengewichts einsparen können. SpreeTec neXt plant für dieses Innovationspotenzial künftig 38 neue Stellen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – und macht Cottbus zu einem von Deutschlands Oberzentren für zukunftsträchtigen Leichtbau.

Hier geht es zur Unternehmensseite: www.b-tu.de/spreetecnext/aktuelles/ansicht/22816-5244-millionen-euro-fuer-forschung-zu-nachhaltiger-energietechnik-in-der-lausitz

Die Boomtown Cottbus präsentierte sich am 13. Januar auf dem Kick-off-Event der Kampagne „Krasse Lausitz“! Unter dem Motto: „Die Lausitz. Krasse Gegend“ wirbt das Land Brandenburg ab sofort für die erfolgreiche Strukturentwicklung der gesamten Lausitz. Wir freuen uns krass. ⭐

Wusstest du, dass von den rund 17 Milliarden Euro Gesamtfördermitteln im Rahmen der Strukturentwicklung in der Lausitz allein über 4 Milliarden in die Boomtown Cottbus investiert werden? Und dadurch bis zu 15.000 neue Jobs in der kommenden Dekade geschaffen werden? Als Hotspot der Investitionen und neu entstehenden Arbeitsplätze nehmen wir die gesamte Lausitz mit in die Zukunft. Deshalb haben wir uns auf die Fahne geschrieben, die „Krasse Lausitz“ zu supporten und sehen uns als Teil vom großen Ganzen. 

Schau bei www.krasse-lausitz.de vorbei, um künftig auf dem Laufenden zu sein!


Weit sichtbar erstrahlte unsere Stadthalle am 11. Januar in Rot – mitsamt Boomtown- und Stadt-Logo. Das Lichtspiel im Rahmen des ersten Neujahrsempfangs unseres Oberbürgermeisters Tobias Schick signalisiert das Selbstbewusstsein und die kraftvolle Ausstrahlung der Boomtown, die 2023 mit vielen Neuheiten durchstartet! 

Das erwartet dich:


- unser neu gestaltetes Online-Schaufenster mit Jobangeboten in den spannenden Zukunftsfeldern (Units) der Boomtown – siehe Link in der Bio

- persönliche Beratung rund um Job, Kita, Wohnung, Verein uvm. – Dank des Netzwerkes Sehnsucht Cottbus, initiiert durch die Stadtverwaltung Cottbus und ihre Wirtschaftsförderung sowie die Agentur für Arbeit

- regelmäßige Good News, Geschichten und Job-Ticker auf unseren Instagram-, Facebook- und LinkedIn-Kanälen


Blickst du genauso euphorisch wie wir auf die kommende Boomtown-Zeit?

Dann empfehle uns weiter, teile unsere Posts in den sozialen Medien – und bring die Boomtown zum Wachsen!


Wer behauptet, der Blick in die Zukunft sei allein Wahrsagerinnen vorbehalten? In der Nacht der kreativen Köpfe am 15. Oktober konnten alle Interessierten einen Blick auf das Cottbus/Chóśebuz von morgen erhaschen.

An 21 Stationen präsentierten Cottbuser Unternehmen und Institutionen von A wie Alba bis Z wie Zoll ihre Pläne und Visionen für die Lausitz unter dem Motto #zukunftjetzt.

Rund 5000 Besucher ließen sich die Chance nicht entgehen und gingen auf eine spannende Entdeckungstour quer durch die Stadt.

Das Programm war mehr als abendfüllend. Ob Kind oder Erwachsener, Feingeist oder Wissenschaftsfan: Hier kam jeder auf seine Kosten. Manche Besucher orientierten sich an thematischen Routen, wie etwa zu den Themen Digitalisierung, Kunst, Stadtentwicklung oder Berufsausbildung.  Andere steuerten schnurstracks eine Station an, die sie besonders faszinierte. Wer mochte, konnte virtuell die ISS besuchen oder Drohnen programmieren (BTU Cottbus-Senftenberg), gemeinsam mit Zollfahndern „Schmuggelware“ aufspüren (Hauptzollamt), in eine High-Tech-Schulstunde der Zukunft hereinschnuppern oder in dem Open-World-Computerspiel Minecraft die Heimatstadt nach den eigenen Wünschen gestalten (Stadthaus). Auch im Lernzentrum, am Staatstheater und an den anderen Stationen erwartete die Gäste ein buntes, inspirierendes und überaus gelungenes Programm, welches bei den Nachwuchs-Fachkräften wertvolle Impulse für die Berufsorientierung geben kann.

Die am meisten besuchten Orte waren das neue Gründungszentrum Startblock B2 mit Angeboten von Start-ups und dem Carl-Thiem-Klinikum sowie das Deutsche Bahn Werk.

Möglich gemacht haben das neben der veranstaltenden Agentur pool production über 1100 Mitwirkende aus Wirtschaft, Verwaltung und Kultur.

Branitz startet Deutschlands größtes Modellprojekt zum Erhalt historischer Gärten im Klimawandel.

Baumschulen findet man überall, doch eine „Hochschule“ für Bäume gibt es nur in der BOOMTOWN COTTBUS. Ihr Gründungsvater war der große Gartenkünstler Fürst Hermann von Pückler-Muskau. Ab dem Jahr 1846 versammelte und pflegte der „grüne Fürst“ in der Baumuniversität ausgewachsene Bäume, die er nicht selten aus dem weiteren Umland in den Branitzer Park transportieren ließ. Die Baumuniversität erlaubte es Pückler, den Park im Zeitraffer zu gestalten, denn er musste nicht erst jahrzehntelang darauf warten, dass Jungbäume heranwachsen. Innovative Pflanzwagen, die „Baummaschinen“, ermöglichten es ihm, selbst stattliche Bäume an die gewünschten Orte zu bringen und dort einzupflanzen, sodass er sein Opus Magnus noch zu Lebzeiten in nahezu vollendeter Form genießen konnte.

Auch heute, 176 Jahre später, beeindruckt der Pücklersche Park. Doch wie so viele historische Gärten leidet auch das landschaftsgärtnerische Meisterwerk in Branitz unter dem Klimawandel. Vor allem die heißen Dürresommer setzen dem Baumbestand massiv zu.

Daher beginnt ab sofort eine neue Ära für die Branitzer Baumuniversität

Am 21. Oktober waren Klara Geywitz, Bundesministerin für Stadtentwicklung und Bauen, und Brandenburgs Kulturministerin Dr. Manja Schüle zu Gast in Branitz und setzten den Start für die „Neue Branitzer Baumuniversität“, die im denkmalgeschützten Außenpark bis 2024 entstehen soll. Mit Bundesgeldern in Höhe von 5 Millionen Euro und Eigenmitteln der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz in Höhe von über einer halben Million ist die Baumuniversität das größte Modellvorhaben der Bundesregierung für den Erhalt historischer Gärten im Klimawandel. Sie ist als moderne Klimabaumschule mit Plantagen, Lehrgärten und Forschungsräumen konzipiert. Hier soll beispielsweise erforscht werden, mit welchen Baumarten, -sorten und -kreuzungen kränkelnde Exemplare aus dem historischen Bestand sinnvoll ersetzt werden können. Denn immer mehr heimische Bäume, wie die Stieleichen, halten den veränderten klimatischen Bedingungen nicht mehr stand. Daher gilt es jetzt, klimaangepasste Bäume zu finden, die in Größe, Blattform und Habitus ihren Vorgängern stark ähneln, damit das ursprüngliche Erscheinungsbild der Parks bestmöglich erhalten bleibt. Die Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus Branitz sollen dann weiteren historischen Parks in Brandenburg, Deutschland und ganz Mitteleuropa zugutekommen.

Die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist für dieses Vorhaben denkbar gut aufgestellt, da sie das Thema Klimaanpassung schon seit 2018 intensiv beforscht und bislang als einzige deutsche Schlösserverwaltung eine eigene Baumschule hat.

Quelle: Pressemitteilung der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

1914 eröffnete in Cottbus die Vereinigte Städtische und Thiemsche Heilanstalt. Das Haus war benannt nach seinem Hauptinitiator, dem renommierten Arzt und Unfallchirurgen Carl Thiem. Mit rund 300 Betten war es das größte Krankenhaus im Regierungsbezirk Frankfurt (Oder) – und mit seinen fortschrittlichen Therapiemethoden setzte es schon damals Maßstäbe.

Heute, über hundert Jahre später, ist das Carl-Thiem-Klinikum (CTK) ein medizinisches Hochleistungszentrum und das größte Krankenhaus im Land Brandenburg. Es verfügt über 21 Teilkliniken, zwei Institute und zahlreiche zertifizierte Zentren, die sich auf die Behandlung spezifischer Störungsbilder von Diabetes bis MS spezialisiert haben. Pro Jahr versorgt das CTK mehr als 100.000 Patienten.

Der Focus verlieh dem Klinikum das Siegel „Top-Regionales Krankenhaus“. Und die Strahlkraft des Hauses reicht über die Region hinaus:  Seine innovativen Behandlungsverfahren ziehen auch Patienten aus anderen Regionen Deutschlands an. (Beispiel) Das wird künftig noch zunehmen, denn das Land Brandenburg will in den nächsten Jahren ein Innovationszentrum Universitätsmedizin (IUC) in Cottbus aufbauen. Geplant ist, an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg eine medizinische Fakultät zu gründen. Die ersten Studentinnen und Studenten sollen hier 2026 immatrikuliert werden. Damit wird das Carl-Thiem-Klinikum Universitätsklinikum.

Und schon bevor es so weit ist, spielt das Carl-Thiem-Klinikum eine wichtige Rolle in der Medizinerausbildung, denn es fungiert bereits jetzt als akademisches Lehrkrankenhaus der Berliner Charité, der Martin-Luther-Universität Halle und der Technischen Universität Dresden.

Auch in der Forschung ist das CTK schon heute aktiv: Seine eigene Forschungsgesellschaft, die Thiem-Research GmbH, führt aktuell 75 klinische Studien durch und befasst sich intensiv mit dem Bereich Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung. Sie arbeitet daran, das Carl-Thiem-Klinikum zum Digitalen Leitkrankenhaus weiterzuentwickeln und es als Zentrum einer Modellregion Gesundheit zu etablieren.
Übrigens: Mit rund 2500 Beschäftigten ist das CTK der größte Arbeitgeber in Cottbus – und die Benefits, die es seinen Mitarbeitern bietet, können sich sehen lassen. Dazu gehört neben einer betrieblichen Altersvorsorge beispielsweise ein ausgeklügeltes betriebliches Gesundheitsmanagement. Eltern können auf flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle zählen. Zudem wurde im Jahr 2020 auf dem CTK Campus eine Kindertagesstätte eröffnet.

Wie lässt sich umweltfreundlich grüner Strom, Wärme oder auch Kälte erzeugen? Wie kann man trotz sprunghaft steigender Energiepreise den eigenen Betrieb mit Energie wirtschaftlich, planbar und nachhaltig versorgen? Die Professor Dr. Berg & Kießling GmbH (B+K) kennt die Antwort auf diese Fragen. Denn sie entwickelt innovative Energiewandler auf Basis von Biomasse (wie bspw. Holzreste, Hackschnitzel und Restholz) sowie weiteren Reststoffen für den Industriebereich. Der Firmenverbund, bestehend aus der B+K sowie der Euro-K GmbH mit Hauptsitz in Cottbus, entwickelt und konstruiert im Manufakturbetrieb innovative Mini-Kraftwerke (Blockheizkraftwerke). Technisch setzt die B+K mit der verwendeten extern befeuerten Mikrogasturbine, welche heiße Verbrennungsluft in Strom wandeln kann, international Maßstäbe.

Und auch als Arbeitgeber kann sich der Verbund sehen lassen. Bei Kununu geben Beschäftigte der B+K stolze 5 von 5 Sternen. Das Unternehmen wurde sogar kürzlich Gewinner beim Wettbewerb „Attraktiver Arbeitgeber der Stadt Cottbus/Chóśebuz 2022“. Viele Mitarbeiter sind dem Unternehmen bereits seit seiner Gründung vor 10 Jahren treu.

Was ist das Geheimrezept der Professor Dr. Berg & Kießling GmbH? BOOMTOWN COTTBUS sprach mit Tobias Grogorick-Miehle, dem Referenten für Unternehmenskommunikation und Ausbau der Arbeitgebermarke bei der B+K.
Die B+K wurde im Juni von der EGC als „Attraktiver Arbeitgeber der Stadt Cottbus 2022″ ausgezeichnet. In der Laudatio wurde hervorgehoben, dass das Unternehmen „auf unterschiedliche Persönlichkeiten Rücksicht nimmt“. Woran zeigt sich das zum Beispiel?

Die Bürotür zur Geschäftsführung sowie zur Büroleitung ist immer offen. Hier wird vieles ermöglicht – egal um was sich handelt – um den Bürohund, eine E-Ladesäule, Gehaltsanpassungen oder auch ergonomische Büromöbel. Unsere oberste Priorität als Arbeitgeber ist das Verhältnis zu unseren Teammitgliedern.

Was macht das Team aus und wie würden Sie die Zusammenarbeit beschreiben?

Videoabende, Gamingevents oder Firmenläufe werden aus dem Team heraus organisiert – ohne jeglichen Zwang oder eine entsprechende Teilnahmepflicht. Die Geschäftsführung agiert dabei oft aktiv als Sponsor. Jeder im Team sieht sich als Puzzlestück des Unternehmenserfolgs. Natürlich spielt auch die Verbundenheit zu Cottbus und zur Lausitz eine große Rolle. Alle gemeinsam wollen wir zu einem der Top-Hersteller von Energiewandlern und Energiesystemen weltweit werden und somit auch aktiv einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten.

Was ist Ihre Mission?

Beim Firmenverbund der B+K gibt es eine klare Mission: Klimaschutz durch Innovation. Wir wollen unseren Kunden ermöglichen, effizienter und nachhaltiger vorhandene Biomasse oder Reststoffe für die eigene Energiewandlung zu nutzen! Dabei lassen wir zum Wohle unseres Kunden auch weitere Erneuerbare Energien in unserem energetischen Technologiekonzept mit einfließen. Wir wollen zukünftig nicht nur als Anlagenbauer für innovative Energiewandler wahrgenommen werden, sondern als Experte und Anbieter für eine grüne und nachhaltige energetische Kreislaufwirtschaft.

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