Wenn auch du Lust hast die Singakademie Cottbus e.V. zukünftig als aktives Mitglied zu unterstützen, kannst du dich unter https://www.singakademie-cottbus.de/ informieren.
Weitere musikalische Highlights erwarten dich bis zur Sommerpause in der Boomtown Cottbus:
➡ 08./09.05.2025, 17.00 Uhr: Carmina Burana – Open Air im Branitzer Park; Details hier: https://www.singakademie-cottbus.de/
➡ 29.06.2025, 18.00 Uhr: 10. Kammerkonzert des Staattheater; Infos und Tickets hier: https://www.staatstheater-cottbus.de/de/programm/konzerte/artikel-soiree-de-reve.html
➡ 03.07.2025, 19.30 Uhr: Frühjahrskonzert der Kon Big Band des Konservatorium Cottbus, weitere Informationen unter: https://konservatorium-cottbus.de/veranstaltung/
➡ 20.07.2025, 15.00 Uhr: Sommerfest des Cottbuser Kindermusicals; Infos unter: https://www.musical-cottbus.de/veranstaltung
➡ 01.08.2025, 19.00 Uhr: Konzert für Klarinette/Saxophon und Orgel; Details unter: https://www.ekbo.de/planen/kultur-in-kirchen/termindetails/konzert-fuer-klarinette-saxophon-und-orgel
✔️Wir unterstützen dein Ankommen in Cottbus! Melde dich bei uns: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - von Job über Wohnen bis hin zu Freizeitthemen. Für jedwedes Hobby oder Musikgeschmack finden wir das passende Gegenstück.
Name: Lukas Gernand
Geburtsjahr, -ort: 1984 | Neumünster
Berufliches Zuhause: Soziologe im Bundesamt für Strahlenschutz, Kompetenzzentrum elektromagnetische Felder
Hobbies: Reisen, Lesen, Fitness, Singen
Status: Zugezogen
Neugier, Mut und ein neuer Klang im Leben – so lässt sich der Weg unseres heutigen Interviewpartners in die Boomtown Cottbus zusammenfassen. Der Beruf brachte Lukas Ende 2021 in die Lausitz, ohne große Erwartungen aber dafür mit viel Offenheit. Über eine Kollegin landete er bei der Singakademie Cottbus e.V., wo er heute mit Hingabe singt und regelmäßig mit dem Opernchor des Staatstheaters auftritt. Wie die Singakademie ihm das Ankommen in Cottbus erleichtert hat, was es braucht, um Teil des Chores zu werden, und warum es nicht nur den einen Lieblingsort in Cottbus für Lukas gibt, das erfährst du im Boomtown-Interview.
Lukas, was hat dich in die Boomtown Cottbus geführt?
Das Bundesamt für Strahlenschutz hatte am neu gegründeten Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder (KEMF) in Cottbus eine unbefristete Stelle im Bereich Soziologie ausgeschrieben, was in diesem wissenschaftlichen Tätigkeitsfeld eher selten zu finden ist. Nach kurzer Recherche zum Dienstort Cottbus war ich vor allem von den niedrigen Mietpreisen angetan und gab dem Ganzen eine Chance. Über den Job bin ich Ende 2021 schlussendlich nach Cottbus gekommen.
Wie war dein Start in der neuen Stadt?
Ich hatte das Glück, auf ein offenes und hilfsbereites Kollegium zu treffen, das mir das Ankommen leicht gemacht hat. Außerdem habe ich mich im Vorfeld gar nicht weiter mit Cottbus beschäftigt, so dass ich unbefangen starten konnte. Der Job wurde im Rahmen des Strukturwandels bzw. der Strukturstärkung geschaffen. Damit geht das Gefühl einher, einen kleinen Beitrag zu leisten. Rückblickend war es gut, dass ich mich einfach auf Neues einlassen konnte.
Was gefällt dir besonders an Cottbus?
Für mich hat Cottbus eine sehr angenehme Größe. Cottbus ist zwar eine Großstadt, wirkt aber dennoch familiär und überschaubar. Man begegnet den gleichen Menschen immer wieder, das schafft schnell ein Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Außerdem hat man die Nähe zum Spreewald, als Biosphärenreservat und Naturschutzgebiet. Gleichzeitig ist man innerhalb kürzester Zeit in Berlin und hat die Möglichkeit von dort aus weiterzureisen. Das ist anders, als wenn man irgendwo auf dem Brandenburger Land wohnen würde.. Cottbus ist super angebunden.
Du singst bei der Singakademie Cottbus e.V. – wie kam es dazu?
Zum Singen bin ich tatsächlich erst nach meinem Umzug nach Cottbus gekommen. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Eine Kollegin, die selbst im Chor aktiv ist, schlug mir vor, es doch einfach mal auszuprobieren. Ich habe das dann ein Stück weit als persönliche Herausforderung genommen, denn vorher war ich sogar eher schüchtern, was das Singen betrifft. Die Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit der Singakademie hat mir dabei sehr geholfen. Grundsätzlich würde ich sagen, das weitere Hobby hat meinem Alltag in der neuen Heimat noch mehr Struktur gegeben und mich noch besser ankommen lassen.
Wie war dein Einstieg in den Chor?
Die ersten Wochen und Monate war ich zugegebenermaßen etwas überfordert und habe zunächst daran gezweifelt, ob ich reinpasse, denn die Lieder sind wirklich sehr anspruchsvoll. Mit der Zeit habe ich dann ein Selbstbewusstsein entwickeln können und mich auch getraut, befreiter zu singen. Und jetzt ist das Ganze für mich zu einer entspannenden und erfüllenden Routine geworden, die mich ganz neue Emotionen spüren lässt. Besonders interessant ist für mich das gemeinsame Proben mit professionellen Chören. Wir haben beispielsweise ab und an Auftritte mit dem Opernchor des Staatstheater Cottbus. Ein erstes Highlight war dabei Mendelssohns „Elias“, ein emotionales Erlebnis, das mir gezeigt hat, wie viel möglich ist, wenn man dranbleibt.
Die Singakademie ist immer auf der Suche nach neuen aktiven Mitgliedern. Wie können sich interessierte Cottbuser:innen bei euch bewerben und wie geht es nach der Bewerbung weiter? Welche Voraussetzungen werden benötigt, um bei euch mitsingen zu können?
Ich würde sagen, um letzteren Aspekt vorwegzunehmen, das Wichtigste ist Spaß am Singen. Alles andere findet sich dann nach und nach,. Auch wenn der Name „Singakademie“ etwas respekteinflößend klingt, handelt es sich um einen Laienchor. Man braucht sicherlich auch etwas auch Geduld. Aber dank der professionellen Anleitung durch den Chorleiter Christian Möbius und seiner ebenfalls professionellen Assistenten, die mit uns gemeinsam jede Woche üben, bereitet das gemeinsame Singen vor allem eines: eine riesengroße Freude. Insbesondere, weil man – Motivation und Engagement vorausgesetzt – mit jeder neuen Probe persönlich feststellt, dass man peu à peu ein klein wenig schöner und präziser singt. Wer sich für das Singen bei uns interessiert, schreibt am besten eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder informiert sich auf unserer Webseite. Besonders freuen wir uns über junge Männer, die aktuell bei uns unterrepräsentiert sind. Unsere Proben finden montags um 19:30 Uhr im Probenzentrum des Staatstheaters in der Lausitzer Straße 31 statt. Man kann dort auch einfach 10 Minuten vor Probenbeginn vorbeischauen und sein Interesse bekunden.
Die Singakademie leistet einen wichtigen kulturellen Beitrag. Auf welche Highlights können wir uns in den nächsten Monaten besonders freuen?
Ein besonderes Ereignis sind unsere Open-Air-Aufführungen von Carl Orffs Vertonung der Carmina Burana im Branitzer Park am Pfingstwochenende (8./9. Juni). Wenn man als potentielle:r Interessent:in einfach mal horchen möchte, was der Sinfonische Chor der Singakademie so darbietet, kann man diese Veranstaltungen gerne dazu nutzen, um mal vor der Anmeldung bei uns reinzuhören, was einen so erwartet. Am 7. Juni sind wir zudem beim Festkonzert „100 Jahre Verband deutscher Konzertchöre“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus dabei. Darüber hinaus gibt es auch immer wieder Auftritte mit dem Staatstheater Cottbus.
Zum Abschluss verrate uns doch bitte deinen Lieblingsort in Cottbus?
Ich habe vielmehr eine Lieblingsstrecke als einen Lieblingsort. Immer, wenn sich die Zeit dafür findet, gehe ich nach dem Sport zum Frühstück auf den Altmarkt und von dort aus laufe ich dann an der Oberkirche entlang, über den Goethe-Park, zum LEAG Energie Stadion bis zum Branitzer Schloss und verweile dort. Das Schloss und der Park Branitz mit den vielen Tieren und Vögeln gibt mir das Gefühl gar nicht direkt in der Stadt zu sein.
Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Lisa Rudolph.
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➡ Wer auch Lust hat gemeinsam mit Lukas zu singen, z.B. bei Highlights wie dem Carmina-Burana-Open Air am Pfingstwochenende, kann sich hier als Mitglied bewerben.
Wer am Pfingstwochenende auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Kulturerlebnis ist, sollte sich den 8. und 9. Juni schon jetzt im Kalender markieren. An diesen beiden Tagen verwandelt sich der Branitzer Park in Cottbus in die Kulisse für eines der spektakulärsten Chorwerke der Musikgeschichte: Die Singakademie Cottbus e.V. bringt gemeinsam mit dem Staatstheater Cottbus Carl Orffs Kantate „Carmina Burana“ unter freiem Himmel zur Aufführung.
➡ Musikgenuss zwischen Blumen und Bäumen
Die Schlossterrasse inmitten der historischen Parkanlage bietet eine einmalige Bühne. Das mitreißende Werk begeistert mit seinen kraftvollen Chören und eingängigen Melodien seit Jahrzehnten das heimische Publikum Open Air.
Aufführungen beginnen jeweils um 17 Uhr und versprechen ein Konzerterlebnis, das Natur und Musik auf einzigartige Weise verbindet.
➡ Wer dabei sein möchte, sollte sich frühzeitig um Eintrittskarten kümmern.
In dieser Woche stellen wir dir ein noch junges Mitglied der Singakademie vor, das von seinem Ankommen im Chor und in Cottbus berichtet und uns sogar mehrere Lieblingsorte in der Boomtown empfiehlt.
Mit zwei Formaten heißen wir willkommen in vielen Sprachen:
1️⃣KLĔB A SOL sagt international Hallo - das Veranstaltungsplakat gibt es daher hier in 7 Sprachen: International - BOOMTOWN COTTBUS
2️⃣COTTBUS IS(S)T bringt alle Menschen unserer STadt zum miteinander Reden an einen lange Tafel - alle Infos hier in Deutsch, Englisch und Ukrainisch:
Am Samstag, 24. Mai 2025 ab 10 Uhr laden die Initiative „Cottbus macht’s“ und viele weitere Akteure unserer schönen Stadt auf den Platz am Stadtbrunnen ein, um miteinander zu essen und zu reden. Lasst uns zusammenkommen und mit unseren Familien, Freunden, Nachbarn, Gästen, ArbeitskollegInnen an einer langen Tafel das Miteinander genießen. Wir wollen Mitgebrachtes teilen und Gedanken und Ideen für Cottbus austauschen.
Bitte alles mitbringen, was zum gemeinsamen Tafeln und Teilen notwendig ist:
✔ Essen & Getränke
✔ Tischdeko
✔ eigenes Geschirr und Besteck
✔ gute Laune
Bänke und Tische stehen bereit. Bitte auf Grillsachen und Einweggeschirr verzichten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bringt einfach alle mit, die Lust haben.
➡ GB
On Saturday, 24 May 2025 from 10 a.m., the ‘Cottbus macht's’ initiative and many other stakeholders in our beautiful city invite you to the square at the Stadtbrunnen to eat and talk together. Please bring everything you need to eat and share together:
✔ Food & drinks
✔ table decorations
✔ Your own crockery and cutlery
✔ good humour
Benches and tables are provided. Please refrain from using barbecue items and disposable crockery. Registration is not necessary. Just bring everyone who feels like it.
➡ UA
У суботу, 24 травня 2025 року, з 10 години ініціатива “Cottbus macht’s” і багато інших діячів нашого прекрасного міста запрошують усіх на площу біля міського фонтану, щоб скуштувати смачненького таі поговорити один з одним. Будь ласка, принесіть все, що необхідно для спільного куштування та обміну:
✔ їжу та напої
✔ скатертини
✔ власний посуд і столові прибори
✔ гарний настрій
Столи та лавки будуть надані. Будь ласка, утримайтесь від приладдя для барбекю і не використовуйте одноразовий посуд. Реєстрація не потрібна. Просто запросіть усіх, хто має бажання.
Summer in the City! Du findest auch, die schönste Zeit des Jahres hat mindestens 25 Grad und Tageslicht bis zum späten Abend? Neben unzähligen Aktivitäten, mit denen sich der Sommer versüßen lässt, haben wir noch diese Ideen für dich:
Feiere bei kostenfreien Events echtes Sommergefühl in der Boomtown Cottbus:
➡ 28.06.2025, 20:00 Uhr: Cottbus Open Air Karaoke
➡ 05.07.2025, 21:00 Uhr: Cottbuser Walzernacht 2025
➡ 30.07.2025, 20:00 Uhr: Vocal Night
➡ 24.08. – 14.09.2025: Lausitz Festival (teilweise kostenpflichtig)
Du suchst weitere Tipps für dein Ankommen in der boomenden Lausitz-Metropole Cottbus? Melde dich bei uns, wir helfen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Name: Philipp Schwier
Geburtsjahr, -ort: 2000 I Starnberg
Berufliches Zuhause: Student (M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen)
Hobbies: Musik (Cello, Klavier, Geige, Chor), Sport (Tennis, Basketball), universitäre Verbandsarbeit (Stura, Fachschaft, Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V.)
Status: Zugezogen
Philipp Schwier engagiert sich im Studierendenrat der BTU Cottbus-Senftenberg und organisiert das Sommerfest der Hochschule am 4. Juli mit. Mit seinem Einsatz möchte er ein Zeichen für Zusammenhalt, Lebensfreude und eine positive Zukunft für die Lausitz setzen. Wir haben mit ihm über seinen Weg aus Süddeutschland nach Cottbus gesprochen und welche Erfahrungen er dabei mit gegenseitigen Vorurteilen gemacht hat. Wir beleuchten sein Engagement in der Wahlheimat, seine Verbindung zur Region sowie seine Wünsche für die Boomtown Cottbus und erfahren seinen Lieblingsort, der gleichzeitig ein echter Geheimtipp ist.
Seit wann bist du in Cottbus und was hat dich hierhergezogen?
Ich bin seit 2023 in Cottbus. Hergezogen bin ich im Oktober, zur Einführungswoche an der BTU Cottbus-Senftenberg. Parallel dazu habe ich mir innerhalb von 5 Tagen eine Wohnung gesucht, den Mietvertrag unterschrieben und nur mit einem großen Rucksack als Gepäck eingezogen. Ich stamme aus Oberbayern und bin daher in einer eher konservativen Region aufgewachsen. Für meinen Bachelor wollte ich nicht weit von zu Hause weg aber dennoch Oberbayern verlassen. Daher entschied ich mich für eine Stadt in Niederbayern, die nur 2 bis 3 Stunden mit dem Zug von meiner Heimat entfernt liegt. Schon da wurde ich sehr mit Vorurteilen konfrontiert. Ich bin ein Mensch, der gern selbst lernt und sich nicht auf die Meinung anderer Leute verlässt. Nach dem Bachelor wollte ich daher für den Master gern Ostdeutschland kennenlernen, da ich vor allem Vorurteile kannte. Ich habe das Privileg, mir als Student meine eigene Meinung bilden zu können. Zur Wahl standen die TU Berlin und die BTU Cottbus-Senftenberg. Aus verschiedenen Gründen wurde es dann die BTU Cottbus - Senftenberg und ich freue mich sehr darüber, dass es so gekommen ist.
Wie war das Ankommen für dich?
Das Ankommen war für mich nicht leicht. Ich wurde schnell als “reicher Schnösel” abgestempelt, obwohl die Leute gar nichts über mich wussten. Sie haben lediglich am Rande mitbekommen, dass ich aus Starnberg in Bayern komme. Es passiert mir immer noch oft, dass ich als “Wessi” betitelt werde und die Menschen Vorurteile haben. Diese Vorurteile sind oft als Scherz verpackt, aber wenn der gleiche Witz immer wieder gemacht wird, ist dieser irgendwann nicht mehr lustig und manchmal wirklich boshaft. Ich möchte aber nicht sagen, dass es in Bayern nicht andersherum auch so wäre. Ich merke aktiv eine Diskrepanz zwischen Ost- und Westdeutschland, obwohl meine Generation gar nichts mehr mit der Teilung Deutschlands zu tun hat.
Was macht Cottbus zu einer so attraktiven Stadt für dich, dass du gern hier lebst und dich hier engagierst?
In Cottbus habe ich viele Möglichkeiten, die ich von meiner alten Universitätsstadt nicht kannte. Ich finde es großartig, dass ich mich hier aktiv beteiligen und mitgestalten darf. Ich bin zum Beispiel Mitglied im Studierendenrat der BTU Cottbus - Senftenberg. Der Stura initiiert über das Jahr hinweg verschiedene Veranstaltungen und die Stadt unterstützt uns dabei immer wieder auf verschiedenen Wegen. Die Stadt gibt mir damit das Gefühl, dass die Studierenden wichtig sind, diese Wertschätzung finde ich toll. Außerdem mag ich an Cottbus, dass ich immer auf Menschen stoße, die zu mir passen und mit denen ich mich sofort wohlfühle. Dabei spielt das Alter keine Rolle. Ich mag an Cottbus die Altstadt, die Spree, die Badeseen in Ströbitz und Sachsendorf und die Bademöglichkeiten rund um Cottbus. In der Stadt bin ich nicht auf ein Auto angewiesen. Ich kann alles zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, ohne lange unterwegs zu sein. Es gibt ganz viele Kleinigkeiten, die Cottbus für mich zu einer attraktiven und lebenswerten Stadt machen.
Hast du Tipps, die das Ankommen in Cottbus leichter machen?
Ich wusste ein bisschen über Cottbus und wollte mich gleichzeitig auch überraschen lassen. Für mich war es wichtig in eine Wohngemeinschaft zu ziehen, nicht in eine eigene Wohnung oder in das Studentenwohnheim. So hatte ich gleich Anschluss zu Menschen, die schon in Cottbus leben und die Stadt kennen. Außerdem ist es sinnvoll die angebotenen Willkommensformate und Events zu nutzen, um sich zu vernetzen. Ganz wichtig sind das Mitmachen und Ausprobieren, beispielsweise in einem Verein und mit Menschen, die ähnliche Interessen haben. Mir hat es auch geholfen mich auf den Social-Media-Kanälen schlau zu machen. Die Hauptsache ist, dass man raus geht und mit offenen Augen durch die Welt geht. Vor allem und gerade dann, wenn man schüchtern oder introvertiert ist.
Wie bist du zum STURA gekommen?
Die Wahlen waren eigentlich schon geschlossen aber für die Finanzen fehlte noch ein Mitglied. Ich habe die Ausschreibung gesehen und dachte mir, dass ich es einfach mal versuchen sollte. Ich hatte schon einiges an Erfahrung in dem Bereich der studentischen Selbstverwaltung und Finanzen und hatte Lust, Verantwortung zu tragen. Das Wichtigste aber ist das Engagement. Ich mache gern Dinge für andere Menschen, sofern ich das leisten kann. Ich möchte etwas zurückgeben. Ich habe aber auch volles Verständnis dafür, dass sich nicht jeder Mensch gleichermaßen in die Gesellschaft einbringen kann, da sowohl Ressourcen als auch Voraussetzungen unterschiedlich sind.
Am 4. Juli findet auf dem Zentralcampus das BTU-Sommerfest statt. Neben der BTU Cottbus-Senftenberg und dem Studierendenparlament ist der STURA federführend mit der Organisation betraut. Worauf können wir uns freuen?
Zwischen 12 und 18 Uhr wird es neben vielen anderen Aktionen eine Rallye geben, bei der die Besuchenden eingeladen sind, sich durch Mitmachaktionen und Aktivitäten an verschiedenen Ständen selbst zu testen und zum Schluss mit einem bisschen Glück einen Gewinn mitnehmen können. Das Programm ist für die ganze Familie gedacht. Jeder Mensch kann uns besuchen kommen, uns kennenlernen und einen schönen Tag bei uns verbringen. Es wird Getränke und Essen geben und ab 18:30 Uhr wird das Abendprogramm durch eine Moderation auf den Bühnen eingeläutet. Ab 19 Uhr beginnt die Party, die dann ab 1 Uhr als Aftershow-Party in das Comicaze verlegt wird. Finanziert wird die Veranstaltung unter anderem durch die Stadt, das Studierendenwerk, die BTU Cottbus-Senftenberg und den STURA. Mir ist es besonders wichtig die Sponsoren zu erwähnen, da ohne diese die Kostenfreiheit nicht gewährleistet werden könnte.
Was wäre ein Zukunftswunsch an STURA und Stadt?
Die Studierenden könnten noch mehr in die Stadt integriert werden. Ich wünsche mir, dass die Stadt und die Studierenden noch enger zusammenarbeiten und gemeinsame Dinge erschaffen. Die Sichtbarkeit der Bedürfnisse der Studierenden ist in der Stadt noch zu gering. Wir Studierenden kommen in die Stadt, wenn wir eingeladen werden und wir das Gefühl haben, wir sind willkommen. Natürlich gilt das auch andersherum aber wir sind noch jung und müssen noch lernen, daher wünsche ich mir, mehr an die Hand genommen zu werden und gezeigt zu bekommen, wie es richtig geht.
Zum Abschluss noch unsere Herzens-Frage nach deinem Lieblingsort in Cottbus?
Der alte Holz-Trabi auf dem Lehmbau ist mein Lieblingsplatz und gleichzeitig auch mein Geheimtipp. Ich bin dort, wenn ich glücklich bin, wenn ich auf einer Party mal meine Ruhe haben möchte, wenn ich Zeit zum Nachdenken benötige oder manchmal auch zu zweit zum Quatschen oder gemeinsamen Schweigen.
Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Lisa Rudolph.
Name: Janine Beuthner
Geburtsjahr, -ort: 1979 | Cottbus
Berufliches Zuhause: Geschäftsstellenleiterin Stadtmarketingverband Cottbus e.V.
Hobbies: Fahrradfahren, Kochen & gutes Essen, Wein und Urlaubsreiseplanen
Status: Rückkehrerin
Humor, Charisma und eine ordentliche Prise Heimatpower – Janine Beuthner versprüht reichlich Enthusiasmus und Cottbus-Vibes. Zurückgespült aus Berlin, zieht sie nach ihrer Rückkehr in die angestammte Heimat Cottbus gleich das passende Format an Land: Sie verantwortet als „Head Of Stadtmarketingverband“ die Neuauflage des Willkommensfestes „KLĔB A SOL“, das im vergangenen Jahr ins Leben gerufen wurde. Am Donnerstag, 22. Mai, werden vor allem Studierende angesprochen, um ihnen die Innenstadt noch schmackhafter zu machen. Gemeinsam mit einer Vielzahl von Akteuren unserer Boomtown nimmt Janine die Herausforderung an und gestaltet in wenigen Wochen eines der Highlights im Jahreskalender der zweisprachigen Stadt neu. Brot und Salz (auf sorbisch KLĔB A SOL) als althergebrachter Willkommensgruß soll – modern interpretiert und im farbenfrohen Rahmen – alle Menschen dieser Stadt zusammenführen. Jung und alt, neu und traditionell, national wie international: wie sie alle auf dem Stadthallenvorplatz willkommen geheißen werden, und welche Wünsche Janine mit dem Format verbindet, erfährst du im Boomtown-Interview. Lern‘ sie näher kennen und verpass‘ auf keinen Fall ihren Newbie-Tipp zum Cottbuser Lieblingsort!
Willkommen zurück in Cottbus, Janine! Nimm‘ uns doch mal mit: Wann hast du gespürt, dass jetzt der richtige Moment ist, um in die Heimat zurückzukehren?
Ich verließ Cottbus direkt nach dem Abi – wie so viele in dem Alter: Raus in die große, weite Welt! Vor ein paar Jahren bin ich dann aus familiären Gründen wieder oft und regelmäßig hier gewesen und habe dabei eine ganz neue Seite an Cottbus entdeckt. Die Stadt hat sich richtig gemacht! Ich hab gemerkt: Hey, das ist doch eigentlich ein guter Ort zum Leben. Und dann kam, wie das Leben so spielt, der Zufall um die Ecke. Mein Mann entdeckte die Stellenanzeige für die Leitung des Stadtmarketingverbandes. Ich habe mich sofort wiedergefunden. Tja, und so bin ich wieder hier gelandet – zurück in Cottbus, wo alles angefangen hat.
Was hat dir in der Zeit fern von Cottbus vielleicht gefehlt — und worauf hast du dich bei der Rückkehr am meisten gefreut?
Ganz ehrlich? Gefehlt hat mir nichts. Aber als die Entscheidung für den Job und für Cottbus gefallen war, da kam Vorfreude auf. Ich habe mich darauf gefreut, zurückzukehren und die Stadt als Bewohnerin für mich zu entdecken. Die kurzen Wege in Cottbus – egal ob zu Fuß oder mit dem Rad – sind einfach perfekt. Man ist schnell in der Natur, am Lieblingssee oder auch mal eben für einen Kaffee mit Freunden in der Stadt. Es sind die kleinen Dinge, die das Leben hier so angenehm machen: Die Möglichkeit, spontan ins Theater zu gehen, ins Kino, ins Restaurant oder eine Bar – ohne ewig lange Anfahrtswege. Und was mich wirklich überrascht hat: Wie viele tolle Events und Feste es in und um Cottbus gibt, besonders im Sommer. Es ist einfach das Lebensgefühl, das mir hier gefällt: die Mischung aus urbanem Angebot und der Nähe zur Natur – und das alles ohne den Stress einer Großstadt.
Du bringst sicher spannende Erfahrungen mit aus anderen Städten oder Stationen. Was davon möchtest du jetzt ganz bewusst hier in Cottbus einbringen?
Was ich zum Beispiel besonders schätze, ist gelebtes Kiezleben. Cottbus ist nicht nur Altmarkt und Stadtpromenade – Cottbus ist Sandow, Ströbitz, Sachsendorf, Merzdorf, Dissenchen, Spremberger Vorstadt, um nur einige Ortsteile zu nennen. Ich fände es großartig, wenn man dieses Potenzial noch stärker hervorheben und unsere „Kieze“ noch sichtbarer machen könnte. Auch die Spree hat riesiges Potenzial – sie fließt mitten durch unsere Stadt und ich freue mich, wenn wir es schaffen, sie noch mehr ins aktive Leben von Cottbusern und Gästen einzubinden. Und was mir persönlich auffällt, auch im Vergleich zu anderen Städten: Trinkbrunnen! Zwei gibt’s ja bereits – das ist ein super Anfang. Ich hoffe, da kommt noch der ein oder andere hinzu. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch ein schönes Zeichen dafür, dass eine Stadt sich um ihre Menschen kümmert. Ich weiß, vieles davon ist längst in Planung oder angestoßen – umso schöner, wenn ich hier und da mithelfen kann, Cottbus gemeinsam noch lebens- und liebenswerter zu machen.
Nun leitest du den Stadtmarketingverband. Wenn du an den Start denkst: Was ist deine größte Motivation bei dieser neuen Aufgabe?
Mich reizt die Vorstellung, etwas Sinnvolles zu tun, dann eine Aufgabe, bei der ich meine 20 Jahre plus Berufserfahrung einbringen kann und noch viel Neues lerne. Als ich die Stellenausschreibung gelesen habe, dachte ich sofort: Das passt. Das ist das, was ich machen will. Was mich dabei besonders motiviert: die Chance, Teil eines großen Veränderungsprozesses zu sein. Der Strukturwandel bringt enorme Dynamik in die Region – und ich möchte mitgestalten, wie wir Cottbus nach innen und außen präsentieren. Mein Ziel: Jede und jeder, egal ob hier geboren oder neu dazugekommen, soll stolz auf seine Stadt sein und sich Cottbus verbunden fühlen.
Mit der Willkommensparty „Kleb A Sol“ am 22. Mai auf dem Stadthallenvorplatz (der Stadtmarketingverband ist u. a. Veranstalter) setzt du gleich ein erstes Zeichen: Studierende aus aller Welt, Rückkehrer, Neulinge und Cottbuser — alle sind eingeladen. Warum liegt dir gerade dieses Format so am Herzen und was zeichnet es aus?
Als jemand, der nach längerer Zeit wieder nach Cottbus zurückgekehrt ist, weiß ich, wie wichtig es ist, sich in einer Stadt zuhause zu fühlen. Und für alle, die aus anderen Städten oder Ländern hierherkommen, soll KLĔB A SOL ein erstes Gefühl davon vermitteln. Es geht darum, eine emotionale Verbindung zu schaffen, dass jeder, der hier ankommt, das Gefühl hat: „Ja, hier will ich bleiben. Hier gehöre ich hin.“ Und als Marketingmensch finde ich die Idee genial: den traditionellen Willkommensgruß „Brot und Salz“, auf Sorbisch „KLĔB A SOL“, als Namen für eine Willkommensparty zu wählen – das passt einfach perfekt zu Cottbus! Die Party wird ein schöner Nachmittag für alle – mit Musik, Begegnungen und Mitmachaktionen für Jung und Alt. Es geht darum Spaß zu haben und gemeinsam die Stadt zu erleben. Die Eventorganisation war eine echte Herausforderung für mich – direkt ein so großes Herzensprojekt der Stadt zu übernehmen, hat mir Respekt abverlangt und tut es immer noch. Aber zum Glück hatte ich Unterstützung von einem großartigen Team aus lokalen Organisationen, Institutionen und der Stadt. Gemeinsam haben wir ein richtig tolles Event auf die Beine gestellt. Also, kommt vorbei und erlebt Cottbus!
Wie siehst du die Rolle junger Menschen und Zugezogener in der Zukunft unserer Stadt?
Ich denke, eine lebendige Stadt braucht eine gut gemischte Gesellschaft – junge Leute, Zugezogene, aber auch die, die schon immer hier sind. Nur so kann eine Stadt wachsen und sich weiterentwickeln. Junge Menschen und neue Gesichter bringen frische Impulse und Offenheit, die der Stadt gut tun. Aber genauso wichtig sind die, die hier aufgewachsen sind, hier leben und der Stadt mit ihren Erfahrungen und Geschichten ihr Gesicht geben. Für mich ist es genau dieser Mix, der eine Stadt zu einem lebenswerten Ort macht. Und ich glaube, Cottbus hat alle Chancen und Voraussetzungen, genau dieser Ort zu sein.
Viele überlegen ja noch: Komme ich zurück? Ziehe ich her? Was würdest du diesen Menschen sagen, aus deiner ganz persönlichen Erfahrung?
Ich muss da an einen Kollegen denken, der neulich in einem Gespräch gesagt hat: ‚Cottbus ist gerade der Ort, an dem Zukunft gemacht wird. Wer nicht nur träumen, sondern auch richtig was bewegen will, der soll nach Cottbus kommen.‘ Ich dachte: Genau, besser hätte ich es auch nicht sagen können. Dazu hat Cottbus einfach vieles, was eine Stadt lebenswert macht – kurze Wege, eine gute Anbindung an die Umgebung, die Natur vor der Tür und eine coole Kulturszene. Da braucht es nicht viele Argumente mehr, oder? Falls das noch nicht reicht, einfach mal meinen Mann fragen. Der kommt ursprünglich aus Baden-Württemberg und ist begeisterter Neu-Cottbuser!
Und zum Schluss: Wenn du jemandem Cottbus schmackhaft machen wolltest — welcher Ort ist dein Geheimtipp? Wo zeigt sich für dich das echte Cottbus-Gefühl?
Eine echte Neuentdeckung für mich war die Weinfreundin Vinothek – wahrscheinlich rollen jetzt alle alteingesessenen Cottbuser mit den Augen. ?
Aber für mich war das wirklich ein kleiner Überraschungsmoment: Die Ecke kannte ich so noch gar nicht und die Weinbar hat mich sofort begeistert – tolle Atmosphäre, super Auswahl und richtig netter Service. Für mich definitiv ein Ort mit echtem Cottbus-Gefühl! Und wenn ich noch was nachlegen darf: Das Radwegenetz in und um Cottbus ist wirklich beeindruckend. Man ist ruckzuck draußen in der Natur und das fühlt sich dann fast immer wie Urlaub an.
Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Solveig Schaal.
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Alle Infos zum Event mit Live-Musik, Begegnungsmeile, Tischkickerturnier & ganz viel Willkommensgefühl hier auf unserer Seite.
✔️ Gleich im Kalender markieren und weitersagen!
➡ 22. Mai | Stadthallenvorplatz Cottbus | 15–20 Uhr
31 Tage – 3 Feiertage – 2 Willkommensevents aus unserer Starterreihe: Der Wonnemonat macht seinem Namen alle Ehre und hat einiges zu bieten!
Den Anfang macht die Neuauflage von KLĔB A SOL – der Willkommensparty: Am 22. Mai von 15-20 Uhr heißt es wieder: Brot, Salz & Soul für alle, die in Cottbus leben, neu starten oder einfach feiern wollen. Live-Musik, Begegnungsmeile, Tischkickerturnier & ganz viel Willkommensgefühl – mitten in der Stadt, mitten unter den Menschen.
Alle Infos hier: klebasol.de
Weiter geht’s direkt am übernächsten Tag mit COTTBUS IS(S)T auf dem Platz am Stadtbrunnen. Am 24. Mai von 10-14 Uhr laden die Initiative „Cottbus macht’s“ und viele weitere Akteure auf den Platz am Stadtbrunnen ein, um miteinander zu essen und zu reden. Lasst uns zusammenkommen und mit unseren Familien, Freunden, Nachbarn, Gästen, Arbeitskolleg*innen an einer langen Tafel das Miteinander genießen. Wir wollen Mitgebrachtes teilen und Gedanken und Ideen für Cottbus austauschen.
➡ Bitte alles mitbringen, was zum gemeinsamen Tafeln und Teilen notwendig ist:
✔️Essen & Getränke
✔️Tischdeko
✔️eigenes Geschirr und Besteck
✔️gute Laune
Bänke und Tische stehen bereit. Bitte auf Grillsachen und Einweggeschirr verzichten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bringt einfach alle mit, die Lust haben.
In dieser Woche lernst du mit Janine Beuthner eine Rückkehrerin mit Strahlkraft kennen, die als neue Geschäftsstellenleiterin des Stadtmarketingverbandes für die Neuauflage der Welcome Party KLĔB A SOL verantwortlich ist. Aaron Köhler, Pastor der Kirche mittendrin, haben wir dir als einen der Partner von Cottbus macht’s und Mitveranstalter des DIY-Brunchs Cottbus is(s)t bereits hier vorgestellt.
Triff‘ beide und das Boomtown-Team am 22. Mai bei KLĔB A SOL oder am 24. Mai bei Cottbus is(s)t und hol‘ dir deine ganz persönliche Ladung Cottbus-Liebe & Ankommens-Unterstützung.
Kleine Challenge: Sehen wir dich bei beiden Events?
Erstmals im Familienhaus am Puschkinpark, zeigten beim österlichen Job Day engagierte Jobanbieter, Karrierehelfer und Zukunftsvisionäre, warum Rückkehr, Zuzug und Bleiben in der Boomtown Cottbus perfekte Aussichten bieten. Bei weniger guten Wetteraussichten folgten immerhin rund 300 Besuchende der Einladung. Neben den Jobs punktete das Rahmenprogramm mit Familienbezug. Wunderbare Erinnerungen bei Klein und Groß hinterlassen neben dem Osterhasen und Einhorn Charlie auch die musikalischen und kreativen Angebote sowie die vielen freundlichen Gesichter des Tages!
In der Galerie findest du unser kleines Best-Off in Bildern.
Sehen wir uns beim nächsten Rückkehrertag in der Boomtown am 27.12.2025?!
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Falls du schon eher beim Ankommen in Cottbus Unterstützung brauchst, melde dich bei uns, wir helfen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Frühlingsradeln, und dann…? Auf zu sportlichen Höhepunkten in der Boomtown Cottbus für jede*n. Gleich im Kalender vormerken & anmelden:
➡ 27.4.2025, 10.00 Uhr: Frühlingsradeln des RSC Cottbus; Details hier: http://www.rsc-cottbus.de
➡ 10.05.2025: Tanzturnier Jazz/Modern/Contemporary des Jazz Dance Club Cottbus 99 e.V.; Infos & Tickets hier: https://jdcc99.de/
➡ 13.-15.06.2025: Ostseesportspiele vom Stadtsportbund Cottbus e.V. mit Spiel, Spaß und Wettkampf für Klein und Groß, Jung und Alt, u.a. mit dem Boomtown-Ostsee-Triathlon; Infos hier: https://www.ostsee-sportspiele.de
➡ 05.07.2025: 23. Cottbuser Drachenbootregatta/ 9.Firmen-Cup des ESV Lok Raw Cottbus e.V.; Infos hier: https://www.kanu-cottbus.de/?target=RegattaDrachenboot
➡ 20.09.2025: 17. eG Wohnen Schülertriathlon/ 31. Cottbuser Triathlon vom TSV Cottbus e.V.; weitere Informationen unter: www.tsv-cottbus.de
➡ 12.10.2025, 9.00 Uhr: 4. Schmellwitzer Herbstlauf vom Bürgerverein e.V. Schmellwitz und offenes Netzwerk Schmellwitz; https://www.bv-schmellwitz.de/herbstlauf/
Das ist nur ein kleiner Auszug! Eine Übersicht über die zahlreichen sportlichen Highlights in diesem Jahr findest du hier: https://www.stsb-cb.de/termine.html
Sport frei! Wo wirst du dabei sein?