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Wir zeigen, was Cottbus zu bieten hat. Wir legen einen Fokus auf die großartigen Arbeitgeber-Kampagnen, welche mit hoher Reichweite ausgestrahlt werden. Redaktion und garantierte Platzierung inklusive.

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Möchtest Du die Gesundheitsversorgung der Zukunft gestalten? Dann ist das Carl-Thiem-Klinikum (CTK) Cottbus dein Ort zur Verwirklichung. In der neuen Folge unserer Boomtown-Serie verdeutlichen Dr. med. Götz Brodermann und Franziska König, Co-Leiterin der Thiem-Research, welche großen Aufgaben im Boomtown-Krankenhaus auf Dich warten.

Hast du Lust, die Energiewende und die Mobilität von morgen mitzugestalten? Dann ist die BTU Cottbus-Senftenberg dein place-to-be! In der neuen Folge unserer Boomtown-Serie zeigen die Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg Prof. Dr. Gesine Grande und Projektmanagerin Dr. Jane Worlitz, woran beide aktuell arbeiten.

Die Cottbuser Universität als international ausstrahlende Denkfabrik für große Zukunftsthemen wie die Mobilität, die Energie- und Gesundheitsversorgung von morgen? Der Aufbruch im gesamten Umfeld der BTU Cottbus-Senftenberg ist tatsächlich einzigartig. Milliarden werden in den kommenden Jahren in die Forschungslandschaft der Boomtown investiert, international renommierte Forschungseinrichtungen namhafter Gesellschaften wie Fraunhofer, DLR und Leibniz sind bereits angekommen oder befinden sich im Aufbau, eine Universitätsmedizin soll folgen. Innovative Lehrstühle wie der für „Dekarbonisierung und Transformation der Industrie“ schärfen das Profil der Uni in der transformativen Forschung. Mit dem Lausitz Science Park (LSP) entsteht nahe des Cottbuser Zentralcampus ein Wissenschafts- und Technologiepark, der gleich einigen Dutzend namhafter Forschungseinrichtungen und rund 200 Unternehmen auf 420 Hektar eine Plattform bietet – allein hier könnten mehr als 10.000 Arbeitsplätze entstehen. Vom Akademiker zur Managerin, von der Fachkraft zum Erzieher – sie alle werden im LSP zukünftig attraktive Arbeitsbedingungen, ein hochwertiges Forschungsumfeld und beste Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Forschung, Innovation und Transfer finden.

Dabei fokussiert sich die Uni auf die großen Herausforderungen der Lausitz und weltweit: Energiewende und Dekarbonisierung, Gesundheit und Gesundheitsversorgung der Zukunft, Globaler Wandel und Transformationsprozesse – Klima, Landschaft, Gesellschaft, und als Querschnittskompetenz, von der effiziente Lösungen in allen Bereichen abhängen – Künstliche Intelligenz und Sensorik.

Für den damit verbundenen Ausbau der Wissenschaftslandschaft werden neue Köpfe von Studierenden bis zu Spitzenforschenden gesucht. Die BTU Cottbus-Senftenberg ist die Keimzelle für den Wandel der Lausitz zur Innovationsregion – Unipräsidentin Prof. Dr. Gesine Grande und Dr. Jane Worlitz, Projektkoordinatorin im Megaprojekt Center for Hybrid Electric Systems Cottbus (CHESCO), zählen zu den Mitgestalter:innen dieses Aufbruchs.

Dr. Jane Worlitz kommt aus der Lausitz, hat an der Cottbuser Uni studiert und promoviert und koordiniert heute den Aufbau eines neuen Forschungszentrums auf dem Zentralcampus der BTU. Sie steht für die einzigartigen Chancen, die sich jungen Fach- und Führungskräften hier bieten. Prof. Dr. Gesine Grande wechselte im Oktober 2020 mit ihrer Wahl zur BTU-Präsidentin aus Sachsen nach Brandenburg. Die Psychologin und Gesundheitswissenschaftlerin fühlt sich hier genau am richtigen „place to be“.

Die Faszination für Cottbus teilen beide. Für Jane Worlitz sind es über den Campus hinaus die Vielfalt in Landschaft und Natur ringsum und die vielen Lauf- und Radstrecken im Grünen. Ihre Begeisterung für Wassersport findet beim Paddeln auf der Spree oder im Spreewald und beim Segeln im Seenland ideale Bedingungen. Der Lausitzer Wandel macht sich im Kontext der Wissenschaft besonders bemerkbar. Den ganz großen Wurf wagt der Wissenschaftscampus Cottbus mit dem Lausitz Science Park. Ein neues Gründungszentrum bietet zudem ideale Voraussetzungen für Start-ups. Die Ansiedlungen von Start-ups, großen Unternehmen und international namhaften Forschungseinrichtungen schaffen Arbeitsplätze und Perspektiven für Lausitzer:innen, Rückkehrer:innen und Zugezogene. Es wächst eine Vielfalt, die auch auf andere Bereiche wie das Handwerk und die soziale Infrastruktur ausstrahlt. Die Region verändert sich.

Für Gesine Grande ist Cottbus der spannendste und am stärksten wachsende Wissenschaftscampus in ganz Deutschland. Der Strukturwandel stärkt traditionelle Themen der Universität wie Energie, Klima und globaler Wandel. Mit vielfältigen Projekten ist das Milliardenvorhaben Lausitzer Wandel eine Riesenchance für das Wachstum der Wissenschaft vor Ort, die umgekehrt die Region ebenso stark mitgestalten kann – ein Reallabor par excellence. Genau darin sieht die Unipräsidentin die Besonderheit: Forschung und Innovation treffen hier auf ein Experimentierfeld, fast alle Herausforderungen unserer Zeit kristallisieren sich in der Lausitz wie in einem Brennglas. Es gibt wenige Regionen, die so sehr unter dem Klimawandel leiden, so sehr und ausschließlich mit dem Thema Energie verwoben sind. Vom Management der Energiewende über Klimawandel und die Transformation von Bergbaulandschaften bis zur Landwirtschaft der Zukunft – selbst im Themenfeld Gesundheit werden Lösungen für zentrale Zukunftsfragen entwickelt.

Jane Worlitz motivieren das unmittelbare Umfeld und die Vielfalt an der BTU, die als Technische Universität auch Fachbereiche in Gesundheits- und Sozialwissenschaften umfasst. Als Wirtschaftswissenschaftlerin ist sie an einer technischen Fakultät umgeben von Ingenieur:innen, lebt und arbeitet in einem diversen Umfeld und erfährt dadurch viel Inspiration und Unterstützung. Einstiegschancen sieht sie unzählige, und zeigt dies am eigenen Umfeld auf: Ihr Neffe besucht die Kinderuni, ihre Nichte in wenigen Jahren die Abi-Challenge der BTU und ihr Vater die Senioren-Uni. Sie hat während Studium und Promotion viele Bereiche der BTU kennengelernt, wurde schnell in Forschungs- und Industrieprojekte einbezogen und konnte auf Konferenzen internationale Kontakte knüpfen. Dabei fördert die BTU Wissenschaftlerinnen und bietet allen BTUler:innen Weiterbildungsangebote, u.a. Didaktik, Soft Skills und Führungskräftetrainings. Heute koordiniert sie mit Anfang 30 das Megaprojekt CHESCO – Center for Hybrid Electric Systems. Angesichts der Klimakrise soll Mobilität weg von fossilen Brennstoffen. In dem Forschungs-, Fertigungs- und Testzentrum sollen innovative Lösungen für elektrifiziertes Fliegen und andere Anwendungsbereiche entwickelt werden. Allein in diesem Vorhaben werden bis zu 400 Arbeitsplätze u.a. für Wissenschaftler:innen und Techniker:innen geschaffen. Unternehmen haben die Möglichkeit sich in die Forschung einzubringen und im Umfeld von CHESCO anzusiedeln. Dabei ist CHESCO nur eines von vielen Strukturwandelprojekten.

Die 400 Stellen für CHESCO sind für Gesine Grande dann auch nur ein wichtiger Baustein, dem schon jetzt viele weitere zur Seite stehen. Mit Blick auf ihren Campus spricht sie von mindestens anderthalb Tausend neuen Stellen an der BTU. Hier können junge Menschen gemeinsam starten und Zukunft gestalten. Die Themen rund um Energie, Klima und Transformation bieten sich gerade für Jene an, die etwas bewegen und ganz vorn dabei sein wollen. Die Durchlässigkeit im Wissenschaftscampus der Boomtown öffnet dabei viele Optionen in der Uni, mit einem Wechsel in die Wirtschaft oder der Gründung des eigenen Unternehmens. Hier geht alles und man kann Teil einer Bewegung werden.

Einer Bewegung, an deren Spitze die BTU mit Cottbus und der Lausitz, mit vielen Partner:innen in Wissenschaft und Wirtschaft nach Lösungen für eine beispielhafte regionale Transformation als Blaupause für andere Strukturwandelregionen Europas sucht. Für Gesine Grande ist dieser besondere Spirit bereits jetzt spürbar. Er macht aus einem bislang für Weite und Wölfe bekannten Ort einen „place to be“. Je mehr junge Menschen dazukommen, desto stärker prägen und verändern diese ihr Umfeld – das hat sie bereits in ihrer vorherigen Wirkungsstätte Leipzig erlebt. Ähnlich wie einst dort steht der Aufbruch nun in Cottbus bevor. Es gibt passende Jobs – und viel Anlass zu Optimismus.

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Hier geht’s zum Podcast mit Prof. Gesine Grande und Dr. Jane Worlitz: https://linktr.ee/boomtown.cottbus

Hier geht’s zum Video mit Prof. Gesine Grande und Dr. Jane Worlitz: https://www.youtube.com/watch?v=0JN7vFrf4Ls

Hier findest du Infos über die BTU Cottbus-Senftenberg: www.b-tu.de

Europas modernstes Bahnwerk in Cottbus? Es wird viel schneller Realität, als ursprünglich geplant. Schon 2024 soll es starten. Und es ist das größte industrielle Strukturvorhaben, das für den Wandel der Lausitz staatlich induziert wurde. Mit der Deutschen Bahn investiert der Staatskonzern hier über eine Milliarde Euro in die Zukunftsmobilität und die künftige Wartung des ICE4 als Flaggschiff der Bahn, ein neues Werk entsteht an einem Traditionsstandort, 1.200 hochwertige Industriearbeitsplätze werden geschaffen und schon jetzt neue Köpfe in allen Qualifikationsstufen gesucht. Ein Vorbild für die Transformation aller Kohleregionen Europas ist das einzigartige Zusammenspiel zwischen Mobilitätskonzern Deutsche Bahn und Energieunternehmen LEAG für einen gerechten Übergang – dafür steht auch das Tandem dieser Story. Uwe Domke ist Leiter des DB-Instandhaltungswerks Cottbus und Tom Heitner einer seiner jüngsten Mitarbeiter, der sich kurz nach Start seiner Ausbildung bei der LEAG für das Kooperationsprogramm der beiden Unternehmen entscheiden hat und nun gemeinsam von LEAG und DB auf seinen Beruf im Bahnwerk vorbereitet wird.

Tom Heitner ist 20 Jahre jung, 20 Minuten Zugfahrt entfernt von Cottbus in der Rosenstadt Forst geboren und lebt heute in der Boomtown. Er zählt zu jenen jungen Mitarbeitern der LEAG, die über eine Kooperation mit der Deutschen Bahn den innovativen Mix einer Ausbildung mit den fundierten Grundlagen in den Werkstätten der LEAG und praxisrelevanten Bestandteilen im Instandhaltungswerk der Bahn erhalten. Seit einem halben Jahr ist der Elektroniker für Betriebstechnik das lebendige Beispiel für den Transfer der Stadt und Region. Uwe Domke ist seit Sommerbeginn 2020 Leiter des Cottbuser Bahnwerks. Den Beruf des Eisenbahners lernte er von der Pike auf, der Ausbildung zum Elektromonteur folgten ein Studium der Schienenfahrzeugtechnik, sogar eine Lokführerausbildung und verschiedene Stationen bis hin zum erfolgreichen Aufbau und der Leitung eines Verkehrsbetriebs. Als Leiter der DB-Regionalnetze zeichnete er für die Gleisinfrastruktur und den Betrieb in der Region Südost der Deutschen Bahn verantwortlich – und wechselte trotz dieser lukrativen Position nach Cottbus. Das Cottbuser Werk ist eben etwas ganz Besonderes.

Dabei schaut Uwe Domke auch auf die lange Tradition des Standorts. Seit 1874 werden in Cottbus Eisenbahnen gewartet. Damals waren es Dampflokomotiven, Mitte des 20. Jahrhunderts veränderte sich das Portfolio hin zu Diesel und -Spezialfahrzeugen mit seinerzeit hochmodernen Technologien. Heute ist das Bestandswerk eher eine Manufaktur mit einem breiten Spektrum an Fahrzeugen, die mit viel individuellem Know-how in relativ kleinen Stückzahlen bei längeren Aufenthaltszeiten sehr aufwändig saniert werden. Das neue Werk, dessen erste Halle direkt in Erweiterung des traditionellen Betriebsgeländes errichtet wird, vollzieht den Wandel der Manufaktur zum größten und modernsten Instandhaltungswerk für Schienenfahrzeuge zumindest in Europa. Die Züge der ICE-Baureihe 4 sollen hier in Werkhallen mit viel Digitalisierung und modernsten Technologien binnen zwei Wochen komplett zerlegt und aufgearbeitet werden. Aktuell arbeiten im Bestandswerk 440 Eisenbahner:innen, nun sollen in wenigen Jahren 1.200 Beschäftigte hinzukommen.

Dabei sieht Uwe Domke das Bahnwerk als wesentlichen Impuls für Verkehrswende, Klimaschutz und die Mobilität der Zukunft. Mit einer starken Schiene will Deutschland dem Klimawandel begegnen. Es geht darum, die Menschen zu motivieren, das Auto stehen zu lassen und vom Individualverkehr auf die klimafreundliche Schiene umzusteigen. Dabei blickt er auf die Geschichte der Eisenbahn zurück, die einst für einen Aufbruch als Massentransportmittel für Güter und Menschen sorgte. Hier sieht er die Aufgabe fürs Cottbuser Werk: einen zentralen Beitrag zur Stärkung der Mobilität per Schiene zu leisten, indem kurze Aufenthaltszeiten und eine gründliche Wartung der Schnellzüge im Cottbuser Werk helfen, das Angebot der DB zu verbessern und der Bahn ihre notwendige Vorreiterrolle in der Verkehrswende zu ermöglichen. Seines Erachtens kommt der Eisenbahn wie einst eine „Riesenrolle“ für einen erneuten Aufbruch zu – und Cottbus liefert eine wichtige Basis dafür.

Für Tom Heitner verbindet sich mit dem neuen Bahnwerk die Chance, bei etwas Neuem von Anfang an dabei zu sein. Hier werden neue Standards in der Instandhaltung und somit für viele andere Werke geschaffen – und hier gibt es neue Chancen insbesondere für junge Menschen in einem Team, das ganz unterschiedliche Biografien und Herkunft vereinen wird. Dass all das mitten in Cottbus passiert, ist für den Lausitzer viel Wert. Er liebt die Mittelstadt mit ihrem guten Leben, in der man schnell Leute kennenlernt und Gemeinschaft findet, die alles Wesentliche auf kurzen Wegen bietet und die in ihren vielen Parks abseits eines Großstadttrubels auch ruhige Momente zu bieten hat.

Für die Chance aus gutem Leben und guter Arbeit im Bahnwerk suchen Uwe Domke und sein Team schon jetzt Handwerker im elektrischen und mechanischen Bereich. Ebenso gesucht sind Akademiker rund um Mobilität, eine enge Zusammenarbeit mit der Cottbuser Universität ist längst vereinbart. Hier soll auch geforscht und entwickelt werden. Das Bahnwerk wird auch im Bestandsteam in den kommenden Jahren einen Generationswechsel erleben. Somit reichen die Chancen für alle Altersschichten und Qualifikationen sogar über die perspektivisch 1.200 neuen Stellen der ICE Instandhaltung hinaus. Erste Mitarbeitende werden bereits in anderen Werken auf die ICE-Instandhaltung umgeschult, zusätzliche Fachkräfte, Akademiker und Meister sind ebenso schon eingestellt worden. Der Personalhochlauf beginnt jetzt im Jahr 2022 und wird 2023 weiter intensiviert. Mit dem Bau weiterer Werkhallen wird auch das Personal sukzessive ausgebaut.

Dabei schätzt Uwe Domke, dessen Familie im bayrischen Hof lebt und ihn zum wöchentlichen Bahnpendler macht, die Aufbruchstimmung in Cottbus. Man merkt, dass sich in Stadt und Region viel tut, Politik und Wirtschaft sorgen für große Netzwerke und diese positive Stimmung gibt dem gesamten Team im Bahnwerk Rückenwind. Auf das Team wird auch großer Wert gelegt – so sind in Entscheidungen zur Werkerweiterung und auch zum Personalaufbau immer Teile der Belegschaft einbezogen. Sicher müssen Bewerber fachlich geeignet sein, es geht aber auch um die mentale und menschliche Ebene. Inzwischen sind auch die ersten Heimkehrer im Team, manche als Quereinsteiger, die allesamt eine neue Zukunft in der Lausitz mitgestalten möchten.

Tom Heitner muss nicht heimkehren, er ist in der Boomtown zu Hause. Seine Ausbildung läuft reibungslos, neben Messtechnik und Schaltschränken begeistern ihn erste Einblicke in die Hausschaltung samt Unterverteilung. Das schafft Bezüge zum ganz normalen Leben daheim. Er freut sich aber ebenso auf die ersten Praxiswochen, in denen er an den großen Zügen „schrauben“ darf. Die hohe Ausbildungsqualität sowohl bei der DB als auch der LEAG kann er jungen Menschen nur empfehlen – ebenso die Auszubildendenvertretung, bei der man ernstgenommen wird und Unterstützung findet, sollte es einmal ein Problem geben.

Für beide steht fest, dass ihre Tätigkeit über einen ganz normalen Job hinausgeht und ein Erfolg das Bahnwerks auch eine sinnstiftende, mentale Bedeutung hat. Wer in Europas modernstem Bahnwerk anheuert, der gestaltet auch neue Mobilität, Klimaschutz und Lausitzer Zukunft mit. Mit einer Karriere im Entwicklungsfeld Mobilität in der Boomtown Cottbus setzt man somit gleich mehrfach aufs richtige Gleis.

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Hier bekommst du weitere Infos zum Entwicklungsfeld Neue Energie und passend dazu aktuelle Stellenangebote: https://www.boomtown.de/entwicklungsfeld/mobilitaet.html

Hier geht’s zum Podcast mit Uwe Domke und Tom Heitner: https://linktr.ee/boomtown.cottbus

Hier geht’s zum Video mit Uwe Domke und Tom Heitner: https://www.youtube.com/watch?v=vJm2VNVNKIY

Hier findest du Infos über das neue Werk Cottbus der Deutschen Bahn: www.db-neues-werk-cottbus.com

Die Kohle geht – die Bahn kommt! 1.200 neue Jobs entstehen. 2024 entsteht in der Boomtown Cottbus Europas modernstes und umweltfreundlichstes Bahninstandhaltungswerk der Deutschen Bahn – Baustart 2022! Werksleiter Uwe Domke und Azubi Tom Heitner geben Einblicke in das entstehende Werk und erzählen, welche Jobchancen und Karriereperspektiven sich am Standort Cottbus bieten.

Das Lausitzer Energieunternehmen LEAG als Hoffnungsträger für neue Energie? In der Tat: In keinem weiteren Unternehmen wird die Transformation in Cottbus und der Lausitz von der Braunkohleverstromung hin zur modernen Energie- und Technologieregion so intensiv und so schnell gelebt – und das mit besten Einstiegs- und Aufstiegsoptionen für neue Köpfe von Fachkräften über Ingenieure bis zu Akademikern. Die LEAG ist kein Ausstiegsmodell, sondern immer mehr Treiber von Zukunftsfeldern – wie Personalvorstand Jörg Waniek und Frank Mehlow, der Mann „fürs Neue“, auf beeindruckende Weise schildern.

Der gelernte Jurist Jörg Waniek, in den stürmischen 1968ern in Franken geboren, ist seit 25 Jahren in der Energiewirtschaft zu Hause. Die Hälfte dieser Zeit ist er an Bord der LEAG und seit 2019 hier Personalvorstand und Arbeitsdirektor mit Verantwortung für rund 7.000 Mitarbeitende. Cottbus ist für ihn zweite Heimat und eine Stadt der unentdeckten Chancen. Ganz Deutschland unterschätzt die einzigartige Dynamik im Transfer, der sich in der Boomtown gerade durch die Verknüpfung aus Wissen und Wirtschaft entwickelt. Die Menschen krempeln die Ärmel hoch und nutzen die neuen Chancen. Cottbus ist dem Franken längst eine Heimat geworden, heute freut er sich bei anderen über die unvermutete Begeisterung, wenn sie die grüne Region und das gute Leben in der Lausitz neu entdecken. Man muss sie eben nur einmal hierher bekommen.

Frank Mehlow musste eher zurückgelockt werden. In der Lausitz geboren, war er viele Jahre als Führungskraft in ganz Deutschland unterwegs. 2015 kehrte er zurück in die Heimat, weil er einer Stellenbeschreibung nicht widerstehen konnte. Heute entwickelt er die neuen Geschäftsfelder der LEAG – und damit Chancen für Viele. Cottbus hat in seinen Augen als Oberzentrum einer Energieregion enorme Substanz, da muss nicht erst etwas entstehen. Es gibt starke Anziehungspunkte für Wissenschaft, Technologieentwicklung und Fachkräfte. Selbst große Tagebauflächen und Bergbauareale sind für ihn Zukunftsfelder, deren Geschichte in einer veränderten Nutzung jetzt neu geschrieben wird. Für diese Veränderungen braucht es neue Konzepte und neue Köpfe.

Dabei wird in Cottbus immer mehr ein Alleinstellungsmerkmal sichtbar. „Wir sind Brücke zwischen alt und neu“, macht es Jörg Waniek klar. Nirgends in Cottbus kommt man am Thema Energie vorbei. Und nirgends in Europa vollzieht sich die Transformation einer Energieregion so unmittelbar und dynamisch. Die LEAG ist als eines der größten Unternehmen im Osten mit riesigen Flächen, Industriestandorten, Infrastruktur und Technoligen zentraler Treiber des Aufbruchs. Anderen Regionen fehlt diese Substanz, die nun in die Zukunft entwickelt wird. Die LEAG hat damit längst begonnen, beispielsweise mit einem Projekt zu wasserstoffbasiertem Nahverkehr zusammen mit dem kommunalen Verkehrsunternehmen. Strukturen, Kompetenz und Verknüpfungen ermöglichen neue Energielösungen und Technologien sowohl im dezentralen als auch zentralen Bereich.

Dabei baut die LEAG auf 7.000 Profis und Spezialisten. Jeder LEAGianer ist hochqualifiziert. Ob Mechatroniker:innen, Industriemechaniker:innen, Ingenier:innen – ob im Tagebau oder Vertrieb. Die LEAG hat enormes Humankapital, das nun binnen gut 15 Jahren bis zum Kohleausstieg Bestandteil eines der größten Transformationsprozesse in unserem Land ist. Ob Wasserstofftechnologien oder Energy Cubes – in denen Energieerzeugung aus flexiblen Systemen völlig neu gedacht und vermarktet wird – vieles steckt in den Kinderschuhen und wird gemeinsam angepackt. Genau das macht die LEAG für Frank Mehlow so spannend. Der Transfer macht das Energieunternehmen zu einem Mix aus Start-up, Großunternehmen und Change-Organisation. Die Veränderung von Braunkohletechnologien und Kraftwerksstandorten hin zu neuen Technologien gewinnt an Geschwindigkeit. Riesengroße Kraftwerksstandorte gilt es zu wandeln, da kommen viele Technologien und Zukunftsfelder auf einmal zusammen.

Dieses Umfeld vieler neuer Themen und Geschäftsfelder ist auch mit einem neuen Maß an Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten verbunden. Themen und Zeitschienen sind eng getaktet, die Prozesse werden schneller. Wer hier Enthusiasmus zeigt, sich proaktiv mit eigener Meinung und eigenen Themen einbringt, der hat auch eine völlig neue Dynamik in seinen Karriereoptionen im Vergleich zu Unternehmen mit weniger Veränderung.

Für Personaler Jörg Waniek ist der Transformationsprozess ebenso vielschichtig. Er hat bei der LEAG den Bereich Personaltransformation neu eingeführt. Nach innen erhält das Team neue Chancen und wird strategisch mit Qualifizierung auf Anschlussmöglichkeiten in neuen Geschäftsfeldern oder auf andere Perspektiven in der Region ausgerichtet. Nach außen geht es um Attraktivität und neue Strahlkraft. Da muss sichtbar werden, dass die LEAG für gut bezahlte Arbeit auch in Zukunftsthemen wie Wasserstoff und erneuerbare Energie steht. Aber es braucht auch nach wie vor Experten fürs Bestandsgeschäft wie Hydrologen und Geologen, die sich nach 2038 dann mit der Wiedernutzbarmachung der Landschaft ebenso international einzigartigen Projekten widmen können. Auch die LEAG steuert mit immer mehr Hochtechnologien in die Zukunft, aktuell erhält die Digitalisierung einen immensen Schub. Immer wieder wird die Geschwindigkeit deutlich, in der jetzt neue Geschäftsfelder mit Beschäftigungsoptionen entwickelt werden – es ist eine spannende Reise, die mit der Kraft Vieler die Frage beantworten wird, was nach 2038 kommt.

Für Frank Mehlow ist klar, warum andere seinem Beispiel folgen und trotz Kohleausstieg bei der LEAG anheuern sollten: Transformation und Kohleausstieg bieten gerade jungen Menschen Perspektiven in einem kurzen Zeitfenster mit schnellen Schritten. Wichtige Prozesse sing eng getaktet, das erfordert Eigenverantwortung, Flexibilität und integriertes Wissen. Dabei sind wichtige Impulse in neuen Technologien möglich, das reicht von Lösungen für Tagebau und Kraftwerk über Rekultivierung bis zur Dekarbonisierung von Industrieprozessen. Die LEAG wird Industrieunternehmen bleiben, und sie wird auf diesem Weg einfach schneller als andere. Dabei hilft die extreme Vernetzung als Partner der Region – übrigens im wirtschaftlichen wie sozialen Leben von Cottbus und der Lausitz. Die LEAGianer genießen hier Ansehen, bringen jetzt mit Wind- und Solarenergie auch den Lausitzer Kommunen Zukunft. Intern wie extern entwickelt sich ein neues Open-Mind-Set. Jeder Arbeitsplatz ist hier eben ein Stück Offenheit, für den Transfer, für eine neue Zeit – in der sich an der LEAG Europas Modellregion für Nachhaltigkeit und Klimaschutz ausrichtet. Wer will an diesem neuen Energiezentrum nicht mitwirken?

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Hier bekommst du weitere Infos zum Entwicklungsfeld Neue Energie und passend dazu aktuelle Stellenangebote: www.boomtown.de/entwicklungsfeld/neue-energie.html

Hier geht’s zum Podcast mit Jörg Waniek und Frank Mehlow: https://linktr.ee/boomtown.cottbus

Hier geht’s zum Video mit Jörg Waniek und Frank Mehlow: (Link wird nach Video-Veröffentlichung eingetragen)

Hier findest du Infos über die LEAG: www.leag.de

Liegt Energie in deiner DNA? Dann ist die Boomtown Cottbus als Energie-Drehkreuz inmitten der aufstrebenden Lausitz dein place to be.

Das Energieunternehmen LEAG bringt hier den Transfer einer fossilen zur erneuerbaren Zukunftsregion unmittelbar voran – mit neuen Geschäftsfeldern rund um Wasserstofftechnologien, intelligent vernetzten Energy Cubes oder Europas größter Batterie. Personalvorstand Jörg Waniek und der Leiter der strategischen Geschäftsfeldförderung Frank Mehlow machen klar, welche Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten sich für energetische, neue Köpfe ergeben.

Was kommt nach der Kohle? Für Stefan Korb, Dezernent für Wirtschaft, Digitalisierung und Strukturentwicklung im Cottbuser Rathaus, gibt es darauf gleich mehrere Antworten. Eine davon liefert Europas modernstes und nachhaltigstes Bahnwerk, das gerade in Cottbus neu gebaut wird, künftig den ICE4 der Deutschen Bahn wartet und 1.200 neue Arbeitsplätze zu den schon bestehenden schafft. Es ist ebenso die neue Universitätsmedizin, die das örtliche Carl-Thiem-Klinikum als traditionelles Lehrkrankenhaus der Berliner Charité aufwertet. Und es ist der Lausitz Science Park, der auf dem ehemaligen Flugplatz Forschung und Entwicklung mit über 30 namhaften Einrichtungen im großen Stil ansiedelt und zum Treiber für neue Industrie wird. All das schafft gut bezahlte Arbeit in Zukunftsfeldern abseits derzeitiger Strukturen aus Bergbau und Energie. Für die Mittvierzigerin Doreen Mohaupt, Fachbereichsleiterin für Stadtentwicklung im selben Haus, ist es die lebenswerte Stadt mit neuen, tollen Chancen und bodenständigen Menschen, die alles Wesentliche für ein gutes Leben bietet. Sie spürt den Aufbruch, den sie selbst mitgestalten kann. Das Stadtbild von Cottbus wird sich erheblich verändern und neuen Köpfen attraktive Möglichkeiten zum Leben und Arbeiten offerieren.

Beide sind Ur-Cottbuser. Stefan Korbs Karriere startete wie die vieler Lausitzer im Bergbau, mit einer Maschinistenlehre direkt an den gigantischen Tagebaugroßgeräten. Nach der Wende absolvierte er ein Studium in Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik an der damals neu gegründeten Cottbuser Universität. Die Kompetenzen sind bis heute international gefragt, im Consulting trieb es ihn für große Unternehmen in alle Welt, Wohnort blieb aber immer Cottbus. Seit eineinhalb Jahren baut er nun im Cottbuser Rathaus an der neuen Zukunft seiner Stadt. Stadtplanerin Doreen Mohaupt trieb es nach der Schule ebenso in die Welt, einem Studium in Berlin folgte ein weiteres in Wien. Ihre berufliche Karriere führte sie dann in Cottbus schnell in leitende Verantwortung. Seit nunmehr drei Jahren führt sie den Fachbereich Stadtentwicklung, der heute die Planungen für eine Zukunftsstadt mit neuer, klimagerechter Seevorstadt in Anbindung zum Cottbuser Ostsee, einen neuen Campus der Universitätsmedizin, einen Forschungscampus und neues Wachstum in vielen weiteren Bereichen vorausdenkt. In Cottbus kann sie die berufliche Herausforderung mit einem erfüllten Familienleben vereinen – privat genießt sie mit ihrem Mann und 3 Söhnen das bunte Stadtleben.

Für beide liegen die Vorzüge der Boomtown Cottbus auf der Hand. Es ist eine Stadt der kurzen Wege, mit viel Grün, reichhaltiger Gastronomie und guten Einkaufsmöglichkeiten. Stefan Korb gibt die Stadt bei allen strukturellen Stärken seit jeher eine gewisse Ruhe. Und doch hat sich viel getan, erlebt Cottbus seit der Wende neue Vielfalt, andere Kulturen – allein an der örtlichen Universität sprechen Studierende aus über 100 Ländern für Internationalität. Doreen Mohaupt schätzt die reale Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im Rathaus befördert die Unternehmenskultur ein gutes Betriebsklima, hohe Motivation, einen guten Zusammenhalt und gleichzeitig einen hohen Anspruch an die Kreativität. Viele Frauen sind hier in verantwortlichen Positionen, es gibt eine gute Mischung sowohl im Alter als auch den Geschlechtern. Die verschiedenen Perspektiven bringen eine besondere Kultur und Qualität auch ins Arbeitsleben. Cottbus ist für Doreen Mohaupt ein Ort der Work-Life-Balance, in dem berufliche Verwirklichung und persönliche Träume im Einklang stehen.

Die Arbeit im Rathaus ist spannend und es gibt unheimlich viel zu tun. Alles fließt und muss wieder neu verknüpft werden. Die Vielfalt ist unglaublich – und genau da entstehen große Chancen für neue Köpfe. Vielfältige Weiterbildung, Teamtage, geregelte Arbeitszeiten, Homeoffice und 30 Tage Urlaub sind einige der Zutaten – vor allem Führungskräfte können sich aber mit Authentizität einbringen und werden mit klarem Entscheidungsspielraum in Verantwortung gebracht. „Leading by example“ nennt das Stefan Korb. Neuer Mut wird gefördert. Für Azubis eröffnet sich nach der Ausbildung in der Verwaltung ebenso ein breites Spektrum, allein in diesem Jahr werden alle zehn Azubis nach ihrem Abschluss in gut bezahlte, feste Arbeit übernommen. In Doreen Mohaupts Fachbereich erhalten auch dual Studierende Karriereperspektiven. Gesucht werden Ingenieure, Wirtschaftsingenieure, Verwaltungsprofis und selbst Praktikanten.

Für die Zukunft sieht Stefan Korb eine neue Qualität im Leben und Arbeiten der Stadt. Für die modellhaften Vorhaben braucht es neue kollektive Kompetenzen. Mit der Kohle geht die über 100-jährige Bergbaugeschichte. Der Moment birgt Schicksal und Chance. Fachwissen ist die Basis, aber vor allem mit freiem Geist und Willen kann man sich hier auf allen Ebenen verwirklichen, mit Ideen und Motivation Dinge bewegen und in richtige Bahnen lenken.

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Hier bekommst du weitere Infos zum Entwicklungsfeld Smart City/Stadtentwicklung und passend dazu aktuelle Stellenangebote: www.boomtown.de/..

Hier geht’s zum Podcast mit Doreen Mohaupt und Stefan Korb: https://linktr.ee/boomtown.cottbus

Hier geht’s zum Video mit Doreen Mohaupt und Stefan Korb: https://www.youtube.com/watch?v=oWwav8s8v6A

Hier findest du Infos über die Stadtverwaltung Cottbus: www.cottbus.de

FÜR ARBEITGEBER: Zentrales Stellenportal für Cottbus und die Lausitz.

Unter Jobs spiegeln wir die Angebote von www.lausitz-jobs.de. Dort sind derzeit (September 2023) etwa 600 Stellenangebote für Cottbus und Umland aktiv.

Nutzen Sie zur Veröffentlichung Ihrer Stellenangebote bei Boomtown bitte die zentrale Datenerfassung von Lausitz-Jobs.de (z.T. kostenpflichtiges Angebot des Anbieters). Darüber wird Ihr Angebot automatisch bei Boomtown ausgespielt und erhält eine höhere Reichweite.

Wichtige Fakten:

  • Die Verbreitung Ihrer eingestellten Stellenangebote in angeschlossenen Webseiten und Apps erfolgt automatisch.
  • Der Fokus bei der Verbreitung Ihrer Stellenangebote liegt auf Lausitzer Medien sowie Google als Suchmaschine.
  • Wenn Sie es wünschen, erhalten Sie montags eine automatische E-Mail mit einer Aufrufstatistik über Ihre Stellenangebote.
  • Bewerbungen gehen ohne Umwege in Ihrem E-Mail-Postfach ein. Vom Bewerber hochgeladene Dokumente werden dabei ebenfalls übermittelt.
  • Eine Registrierung wird manuell durchgeführt, um vor Missbrauch zu schützen. Ziel ist es, Lausitzer Unternehmen bei der Fachkräftesicherung zu unterstützen.
  • Nutzen Sie für eine Registrierung unser vorbereitetes Formular - Sie erhalten daraufhin umgehend eine Rückmeldung.

Boomtown ist unser gemeinsames Schaufenster für Cottbus. Wir stellen die großartigen Angebote, die es bereits gibt, in unserer Website dar, spielen sie digital national aus und uns unterstützen uns als Akteure gegenseitig. Der Fokus liegt auf der Beratung von Talenten, so dass Sie Empfehlungen und Matches von Fachkräften erhalten, welche nach Cottbus zurückkehren wollen.

Boomtown unterstützt Sie mit Vollgas. Was können wir noch für Sie tun?

  • Lassen Sie Ihr Arbeitgeber-Karriereportal automatisch per Schnittstelle mit Lausitz Jobs verknüpfen und vermeiden Sie doppelten Pflegeaufwand in Ihrer Personalabteilung.
  • Nehmen Sie uns in Ihren Presseverteiler auf, damit wir im Rahmen von kostenlosen Content-Kooperationen Ihre „Good News“ als Arbeitgeber (mit Link zu Stellenangeboten) in den Boomtown-Kanälen ausspielen können.
  • Lassen Sie uns Ihre Recruiting Kampagnen (Bild, Text, Video) zukommen, damit wir diese im Boomtown Schaufenster national ausspielen können. 
  • Sie haben noch keine Recruiting Kampagnen? Sprechen Sie uns an, wir vermitteln Ihnen Akteure der Boomtown, welche Sie unterstützen (kostenpflichtige Angebote der Anbieter).

 

FÜR DIENSTLEISTER: Wir möchten die Angebote der Akteure der Boomtown rund um das Thema Fachkräftekampagnen vernetzen. 

Schreiben Sie uns oder vereinbaren Sie einen Termin.

 

 

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Eine Stadt macht sich auf den Weg: Cottbus ist Mittelpunkt und Motor der Lausitz, Europas Modellregion für den dynamischen Wandel von der fossilen Ära hin zu Wissen, Technologie und neuer Energie.

  • Die Fachkräfte- und Imagekampagne der Stadt Cottbus/Chóśebuz
  • 6 zukunftweisende Units
  • Karriere- und Job-Chancen mit Zukunft
Zum Jobportal

Tel: +49 (0)355 729913-17

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Service von Mo. bis Fr. jeweils 8 -17 Uhr

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