Name: Robert Kerstan

Geburtsjahr, -ort: 1992 | Cottbus

Berufliches Zuhause: Technische Leitung Windenergie DEKRA

Hobbies: Angeln & Boote; Enduro

Status: Rückkehrer

Windenergieanlagen sind die treibende Kraft der Energiewende und prägen inzwischen fest das Landschaftsbild. 29.982 Windkraftanlagen steuerten Anfang des Jahres 2023 ein Viertel des in Deutschland erzeugten Stroms bei und damit insgesamt den größten Anteil aus erneuerbaren Energien. Damit Windräder lange und zuverlässig betrieben werden können, müssen sie während ihres gesamten Lebenszyklus geprüft und begutachtet werden. Die DEKRA Niederlassung in Cottbus ist einer von vier DEKRA-Standorten, die die relevanten Prüfungen anbieten. Dipl.-Ing. Robert Kerstan und sein Team haben diesem Bereich aus der BOOMTOWN zu raschem Wachstum verholfen. Heute erfahren wir im Gespräch mit dem passionierten Angler und Enduro-Fahrer, warum er Ingenieur anstatt Lehrer geworden ist und wie echte Motivation am Arbeitsplatz entstehen kann.

Welche guten Gründe haben Sie von einer Rückkehr nach Cottbus überzeugt?

Ich stamme ursprünglich aus Lübbenau, bin dort zur Schule gegangen und habe mein Abitur gemacht. Zum Studieren bin ich dann nach Dresden gegangen, weil ich Ingenieurwesen unbedingt auf Diplom studieren wollte und das zu dieser Zeit nur noch in Freistaaten möglich war. Eigentlich war mir immer klar, dass ich in die Heimat zurück wollte. Ich liebe den Spreewald und bin mit Sachsen nie richtig warm geworden. Ursprünglich war mein Wunsch bei BASF in Schwarzheide anzufangen, weil ich gern an großen Anlagen arbeiten wollte. Nachdem es aber mit dem Praktikum schon nicht geklappt hatte, bewarb ich mich auf den Hinweis eines Bekannten erfolgreich bei der DEKRA.

Windräder sind heute allgegenwärtig – wie sind sie beruflich in Ihren Fokus gerückt?

Bei uns sorgen flache Hierarchen dafür, dass man sich hervorragend einbringen kann. Mein Vorgesetzter schlug mir vor, den Bereich Windenergie kennenzulernen. Ich fand das Thema gleich spannend und hatte Ideen zum Ausbau. Wir haben klein angefangen und sogar Prüfverfahren selbst entwickelt, die heute deutschlandweit im Einsatz sind. Bald darauf habe ich die Verantwortung für das Fachgebiet übertragen bekommen. Mit Freude und sogar Freunden habe ich weiter für Aufwuchs gesorgt. So konnte ich z.B. einen meiner besten Freunde als Kollegen gewinnen und von der Rückkehr aus Berlin in die Heimat überzeugen.

Was motiviert Sie jeden Tag, 100 % und mehr für den Job zu geben?

Antrieb gibt mir vor allem ein angenehmes Umfeld, nette Kollegen und Spaß bei der Arbeit. Sehr wichtig ist auch Wertschätzung und die gibt es zum Glück reichlich von meinem Vorgesetzten. Ich glaube, bei uns gibt jeder mehr als 100 %, weil wir von der Sache überzeugt und ein super Team sind. Ich genieße die Freiheit, mich selbst zu organisieren und mir meine Arbeit einzuteilen. Das möchte ich nicht mehr missen. Homeoffice und Arbeitszeitausgleich sind hier ganz leicht möglich. Auch die Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind enorm. Ich bin erst seit 2017 im Unternehmen und heute für den gesamten Windenergie-Bereich der DEKRA verantwortlich, mit rund 60 Sachverständigen. Ich hatte schon immer Freude am Lernen und entwickle mich gern weiter. Ganz ursprünglich wollte ich mal Lehrer werden, allerdings hätte nach meiner Vorstellung dabei die eigene Weiterentwicklung gefehlt.

Wie können wir uns Ihre tägliche Arbeit im Detail vorstellen? „Klettern“ Sie auch selbst die bis zu 170 m hohen Masten hoch?

Tatsächlich bin ich noch etwa 50% operativ tätig – nur so kann ich die Arbeit der Kollegen verstehen. Dadurch arbeite ich in ganz Deutschland, sowohl onshore als auch offshore. Die Betreiber der Anlagen beauftragen uns, die jeweiligen Dienstleistungen durchzuführen, mit dem Vorteil, dass wir alle Leistungen aus einer Hand anbieten und damit geringe Standzeiten erzeugen. Wir legen uns dann sinnvolle Touren im Inland. Derzeitiger Stressfaktor: wir brauchen mehr Leute!

Neben der Arbeit in großer Höhe, welche Herausforderungen warten außerdem auf Sie?

Die neuen Windräder haben zum Glück alle Lifte, bei älteren Modellen gilt es viele Treppen zu erklimmen. Auch anspruchsvoll ist, dass wir bei Temperaturen von -20 Grad oder auch +30 Grad draußen arbeiten. Oft ist es eng, heiß und ölig. Eine gewisse körperliche Fitness und Konzentration sind also Voraussetzung. Wir werden für diese Arbeit gut geschult und ausgestattet. Wir trainieren alle vier Jahre sogar Helikopterabstürze ins Meer – das ist schon ziemlich abenteuerlich.

An welchem Ort in Cottbus entspannen Sie am liebsten von Ihrem aufregenden Job? Wo sollten neue Cottbuser:innen unbedingt hin?

Ganz klar die Spree, da gibt es sehr viele schöne Ecken. Ich nutze gern die Fahrradwege entlang des Flusslaufes. So ist man immer im Grünen und schnell aus der Stadt raus oder sogar in meiner alten Heimat, dem Spreewald.

Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Solveig Schaal.

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Alle Infos und Kontaktdaten rund um die Prüfung von Windenergieanlagen bei der DEKRA hier: www.dekra.de/de/pruefungen-windenergieanlagen

Du suchst den beruflichen Einstieg, einen Praktikumsplatz, eine Werkstudenten- oder Traineestelle bzw. Kooperationspartner für deine Abschlussarbeit? Dann bist du beim BTU-Matching Day genau richtig! Über 100 regionale und überregionale Arbeitgeber verschiedenster Branchen präsentieren sich mit ihren Angeboten und stehen am Matching Day für 20-minütige virtuelle Kennenlerngespräche bereit.

Wie das geht und alle weiteren Infos findest du hier: https://www.b-tu.de/careercenter/fuer-studierende-alumni/matching-day

Im Rahmenprogramm werden u.a. Bewerbungsmappenchecks und Beratungen zur Berufsorientierung oder Jobsuche angeboten.

Einen spannenden Arbeitgeber der BOOMTOWN Cottbus stellen wir dir schon am morgigen Mittwoch vor. Du erfährst wie Robert Kerstan, Mitarbeiter bei der DEKRA Cottbus, für seinen Arbeitgeber hoch hinaus oder raus aufs Meer kommt. Die DEKRA Cottbus nimmt auch am BTU Matching-Day teil. Die Niederlassungsleitung Gunnar Winkler und Ulf Kühne steht Interessenten für Gespräche zur Verfügung.

Freut euch auf besondere Jobangebote mit nachhaltiger Ausrichtung in der Lausitz und werdet Teil einer zukunftsgerichteten Entwicklung. Die Lausitzer Zuzugsinitiativen präsentieren dir gemeinsam Jobangebote, mit denen in der Lausitz die Weichen für eine nachhaltige Zukunft gestellt werden.

➡ Boomtown Cottbus sucht: Projektassistent*in im Energie-Innovationszentrum (w/m/d)

Comeback Elbe Elster sucht: Ingenieur für Lean Management, Nachhaltigkeit und Arbeitssicherheit (m/w/d)

Heeme fehlste! (ASG Spremberg) sucht: Technische*r Projektmanager*in Wasserstoff (m/w/d)

Guben tut gut sucht: Straßeninstandhaltungsmanagement (m/w/d)

WBC Calau sucht: Gärtner/-in (m/w/d)

Stadt Forst (Lausitz) sucht: Gärtner/in (m/w/d)

 

 

Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) ist eine bundeseigene, gemeinnützige Gesellschaft, die für die Bundesregierung Aufträge im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz ausführt. Seit ihrem Start in 2018 wächst die ZUG stetig. Mittlerweile sind mehr als 750 Mitarbeitende in Berlin, Bonn und Cottbus beschäftigt. 
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wird das „PtX Lab Lausitz – Praxislabor für Kraft- und Grundstoffe aus grünem Wasserstoff“ durch die ZUG aufgebaut und entwickelt. Es soll Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft auf dem Weg zur Treibhausgas­neutralität mittels der Kopplung des Stromsektors mit Verkehrs- und Industriesektoren (PtX) unterstützen. Dabei fungiert das PtX Lab Lausitz als Wissensplattform, Impulsgeber und Ansprechpartner für Industrie, Politik und Wissenschaft. Weitere Informationen unter https://ptxlablausitz.de/.

Du willst dich beruflich für das Erreichen der Klimaziele in der BOOMTOWN engagieren? Das PtX Lab Lausitz will perspektivisch von derzeit 24 auf 60 Mitarbeitende anwachsen. Hier findest du die aktuellen Stellenangebote:

Referent*innen (w/m/d) PtX Lab Lausitz für die Bereiche Verkehr, EU-Regulierung, Finanzierung oder Technologie

Referent*in (w/m/d) Koordination PtX Lab Lausitz 

Referent*in (w/m/d) Cluster- und Netzwerkmanagement Schwerpunkt Energiewirtschaft/-politik

Kaufmännisch-rechtliche Projektmanager*innen (w/m/d)

Weitere Informationen unter https://ptxlablausitz.de/.

36 von insgesamt 15.000 neuen Boomtown-Jobs warten auf dich! Ist vielleicht noch nicht das Passende dabei? Informiere dich über alle Boomtown-Jobs.

Namen: Irina Akhmetova & Lukas Horndasch

Geburtsjahr, -ort: 1988 | Nowosibirsk & 1995 | Stuttgart

Berufliches Zuhause: Referent*innen im PtX Lab Lausitz

Status: Rückkehrerin & Zuzügler

Deutschland hat sich gemeinsam mit den anderen EU-Mitgliedstaaten das Ziel gesetzt, bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Cottbus ist auf dem Weg zu Europas Modellstadt für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Wachstum. Über vier Mrd. Euro werden hier im kommenden Jahrzehnt in die Zukunft investiert. Neue Energien sind dabei ein zentrales Themenfeld für Innovationen. Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH hat daher im März 2021 in Cottbus das „PtX Lab Lausitz – Praxislabor für Kraft- und Grundstoffe aus grünem Wasserstoff“ gegründet. Power-to-X (PtX) befasst sich mit der Umwandlung erneuerbarer Energie in Kraftstoffe für den Verkehrssektor und Rohstoffe für die (chemische) Industrie. Im PtX Lab Lausitz geht es vor allem um die Produktion von gasförmigen (Power-to-Gas, PtG) oder flüssigen (Power-to-Liquid, PtL) Kraftstoffen mithilfe regenerativer Energien und grünem Wasserstoff. Einsatzbereiche sind überall dort, wo nicht direkt klimafreundlicher Strom eingesetzt werden kann, also beispielsweise in der Luft- und Schifffahrt. Im Zentrum der Arbeit des PtX Lab Lausitz steht die Untersuchung von Möglichkeiten einer umweltverträglichen und nachhaltigen Erzeugung und Nutzung von PtX-Produkten. Um dies praktisch zu erproben, ist außerdem der Bau einer PtL-Demonstrationsanlage in der Lausitz geplant. Zwei der aktuell 24 Mitarbeitenden verraten, warum sie Cottbus als Lebensmittelpunkt Berlin oder gar Tansania vorziehen und welche Ziele sie persönlich mit ihrer Arbeit an klimaneutralen Kraftstoffen verfolgen. Wir erfahren von Irina Akhmetova und Lukas Horndasch außerdem, welche Vorteile Mitarbeiterinnen des PtX Lab Lausitz genießen – denn die Organisation will weiter wachsen.

Sie beide sind seit dem Frühjahr 2023 im PtX Lab Lausitz tätig. Welche vorherigen Stationen haben Sie hierhergeführt?

Irina Akhmetova: Tatsächlich habe ich einige Jahre in Cottbus gelebt, meine Schulzeit hier verbracht und mein Abitur gemacht. Für das Chemiestudium mit anschließender Promotion ging ich dann nach Berlin. 13 Jahre später muss ich zugeben, dass mir Berlin zu anstrengend wurde. Mein Mann ist gebürtig aus Forst, auch ich kenne mich in Cottbus und der Region gut aus. So fiel die Entscheidung nicht schwer, zurückzukommen. Vor meinem Umzug arbeitete ich in Berlin an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung. An meinem aktuellen Job hier in Cottbus freut mich besonders, den Strukturwandel aktiv zu begleiten.

Lukas Horndasch: Nach meinem Studium in München mit Masterabschluss in Chemie konnte ich mich im Rahmen eines Partnerprojektes deutscher und afrikanischer Organisationen für 1,5 Jahre in Tansania gegen den Klimawandel engagieren. Schon während der Studienzeit war ich in der Münchner Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv. Den Job hier in Cottbus zog ich der Promotion vor, weil ich lieber praktisch an den Klimazielen mitwirken wollte, statt die nächsten drei Jahre überwiegend im Labor zu verbringen. Uns bleiben nur noch 10 bis 15 Jahre um die Transformation zu gestalten! Überzeugt hat mich die Arbeit im Team und dass ich meine beiden Leidenschaften Chemie und Klimaschutz unter einen beruflichen Hut bekomme.

Wie haben Sie das Ankommen in Cottbus empfunden?

Lukas Horndasch: Das war leicht – angefangen vom komplett digitalen Bewerbungsverfahren und Onboarding, konnte ich mit nur einem kurzen Besuch vor Ort mein WG-Zimmer sichern. Die Mietpreise sind moderat. Naja, im Vergleich zu München definitiv. Schon in den ersten Wochen konnte ich leicht Kontakte über meine Interessen knüpfen, beispielsweise beim Kneipenquiz im Comicaze oder beim Bouldern. Daraus sind schon Freundschaften gewachsen.

Irina Akhmetova: Ich fand auch, dass die Wohnungssuche anders als in Berlin ein Traum ist. Von drei Wohnungsbesichtigungen kamen drei Zusagen, so dass ich auswählen konnte. Allerdings ist das Preisniveau auch schon angezogen, im Vergleich zu vor zehn Jahren. Ansonsten haben mich alte Mitschüler*innen und neue Freunde schnell wieder heimisch fühlen lassen.

Wie kann man sich Ihre Arbeit beim PtX Lab Lausitz für die Klimaziele konkret vorstellen?

Lukas Horndasch: Wir haben Fachteams gebildet, die sich um konkrete Fragestellungen kümmern. Irina und ich leiten das Fachteam Chemie. Daneben gibt es unter anderem Teams für Luftfahrt, Schifffahrt, Nachhaltigkeit, Ressourcen und Politik. Wir sind breit aufgestellt. Zum Team gehören Absolvent*innen der Bereiche Wirtschaftswissenschaften, Biologie und Physik, aber auch Jura, Maschinenbau, Völkerrecht und Kommunikation. Durch den intensiven Austausch lernt man jeden Tag viel mehr als in der Laborarbeit in der Uni. Mein Part im Fachteam ist vor allem, wie wir einen schnellen und zugleich nachhaltigen Markthochlauf von PtX-Produkten schaffen. Dafür haben wir beispielsweise einen eigenen Nachhaltigkeitsstandard entwickelt.

Irina Akhmetova: Ich bin eher der technische Part und verfolge die Entwicklungen genau. Unsere Arbeit beinhaltet viel Recherchetätigkeit. Wir lesen Studien und sind auf Konferenzen unterwegs, um Wissen zusammenzutragen und weiterzugeben.

Lukas Horndasch: Die Kombination aus EU-rechtlichen Fragen und dem realen Strukturwandel in der Region war auch ein Grund für mich, um in die Lausitz zu kommen. Hier sind alle Handlungsfelder unmittelbar erlebbar. Wir verbinden Forschung mit der Anwendung und betreten dabei viel Neuland. Daher formulieren wir auch Vorschläge für Regulierung und Rechtsprechung und sind beratend tätig.

Irina Akhmetova: Neben dem Fachlichen ist für viele auch vorteilhaft, dass uns unsere Arbeitgeberin bis zu 60 % Remote-Arbeit ermöglicht. Dazu gibt es mobile Wochen, d.h. zwei Wochen pro Jahr können wir aus dem EU-Ausland arbeiten. Für Austausch und Teambuilding wird auf regelmäßige Präsenztage Wert gelegt.

Wie einzigartig ist euer Tätigkeitsbereich im PtX Lab Lausitz? Gibt es viele Möglichkeiten in Deutschland am Schwerpunkt PtX zu arbeiten oder kommt der BOOMTOWN-Region Lausitz hier eine besondere Bedeutung zu?

Lukas Horndasch: Bisher ist zwar schon synthetisches Kerosin im Einsatz, aber in viel zu geringen Mengen. Daher fokussieren wir die Produktion im industriellen Maßstab. Das Skalieren ist die aktuelle Herausforderung. PtX-Produkte brauchen viel erneuerbare Energie – die Lausitz mit ihren großen Flächen eignet sich somit perfekt als Standort. Außerdem ergeben sich hier viele Synergien mit anderen Institutionen, vom Know-how bis zur Infrastruktur.

Irina Akhmetova: PtX-Produkte rücken nicht nur in Cottbus in den Fokus. Weltweit befassen sich immer mehr Menschen mit grünem Wasserstoff und dessen Einsatzmöglichkeiten. Besonders ist aber, dass hier in der Lausitz viel wissenschaftliches Potenzial und unternehmerisches Interesse zusammenkommen. Einzigartig an unserer Arbeit ist vor allem der geplante Bau der PtL-Demonstrationsanlage. Im Vergleich zu anderen Anlagen, die Forschung und Entwicklung verschiedener Anlagentechnologiekomponenten zum Ziel haben, geht es bei uns um die industrienahe Produktion synthetischen Kerosins unter Anwendung höchstmöglicher Nachhaltigkeitskriterien.

Unsere stets letzte Frage: Habt ihr schon persönliche Lieblingsorte in Cottbus ausgemacht und würdet sie anderen Neu-Cottbuser:innen empfehlen?

Irina Akhmetova: Ich bin sehr gern in der Studentenkneipe Muggefug. Hier liegen auch meine jugendlichen Wurzeln und es ist einfach ein cooler Ort, der von Menschen ehrenamtlich betrieben wird. Angeboten wird viel Kunst und Kultur. Außerdem besuche ich gern den Amtsteich.

Lukas Horndasch: Ich bin gern in der Boulderhalle oder bei einem der Kneipen-Rätsel im Bunten Bahnhof oder Comicaze.

Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Solveig Schaal.

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Lerne Irina Akhmetova und Lukas Horndasch sowie ihren Arbeitsbereich in einer offenen Online-Diskussionsrunde kennen: am 23.11. von 9.00 - 10.30 Uhr beim PtX Lab Talk #8: „Grüne Chemikalien: Wie viel Power-to-X braucht eine nachhaltige Chemieindustrie?“ Es sprechen vier Expert:innen, danach können Fragen gestellt werden. Anmeldung hier: https://ptxlablausitz.de/anmeldung-ptx-lab-talk-8/

Das internationale Expert*innen-Netzwerk Club of Rome hat Dr. Harry Lehmann in den kleinen Kreis der aktiven Vollmitglieder berufen. Aktuell leitet Dr. Harry Lehmann das 2021 gegründete und in Cottbus ansässige PtX Lab Lausitz. Der Think-and-Do-Tank ist ein Geschäftsbereich der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH. Ziel des Labs ist es, den Markthochlauf einer nachhaltigen Erzeugung und Nutzung von Power-to-X-Produkten zu ermöglichen.

Der promovierte Physiker gehört damit zu den weltweit rund 100 Vordenker*innen für nachhaltige Entwicklung, die in der 1968 gegründeten Vereinigung organisiert sind. Bereits in den 1990er Jahren schrieb Lehmann Szenarien für eine hundertprozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien.

Dr. Harry Lehmann: „Neue Untersuchungen zeigen gerade in diesen Tagen, dass die Menschheit bereits sechs der neun planetaren Grenzen überschritten hat. In der aktuellen Situation ist die ganzheitliche und systemübergreifende Suche und Realisierung von Lösungen für die Klimakrise und den Raubbau an den natürlichen Ressourcen dringlich. Für mich ist es daher nicht nur eine Ehre, Teil des Club of Rome zu sein, sondern eine Verpflichtung."

Quelle: PtX Lab Lausitz

Woran im PtX Lab Lausitz konkret gearbeitet wird und warum dieses deutsche Vorzeigeprojekt für Klimaschutz und Energiewende in der BOOMTOWN angesiedelt wurde, erfahren wir am Mittwoch im Interview mit zwei Mitarbeitenden.

Alle Informationen zur Zukunft - Umwelt - Gesellschaft & ihrem Cottbuser Think-and-Do-Tank findest du hier: https://www.z-u-g.org/ & https://ptxlablausitz.de/.

Dein künftiges Unternehmen in der BOOMTOWN Cottbus gibt es vielleicht schon. Es wartet nur auf dich als Nachfolger:in! Sieh dir unsere kleine Tauschbörse an und lass dich animieren – als Nachfolgegründer:in musst du nicht bei Null anfangen!

➡ Metallbaubetrieb mit umfangreicher Ausstattung sucht Teilhaber/Nachfolger

Inhabergeführter Meisterbetrieb mit langer Tradition und hochmodernem Maschinenpark sucht einen Partner mit der Option auf Übernahme.

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➡ Qualitäts-Tischlerei und Zimmerei seit 1989: Individuelle Lösungen für Kunden aus allen Bereichen

Seit 1989 bietet der Handwerksbetrieb Tischlerei- u. Zimmereidienstleistungen an als maßgeschneiderte Lösungen für Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Träger in der Region mit hoher Qualität.

Zur Anzeige

➡ Friseursalon mit Kosmetik und Fußpflege sucht Nachfolge

Etablierter Friseur-Kosmetik-Fußpflegesalon sucht aus Altersgründen eine Nachfolge. Ein gut eingespieltes Team wartet auf dich!

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➡ Stempel Schuft in Cottbus offen für Nachfolge-Interessierte

Der EGC Wirtschaftsförderung Cottbus verriet das sympathische Inhaber-Paar Schuft beim Unternehmensbesuch kürzlich, dass sie ihr 125-jähriges Familienunternehmen in vertrauenswürdige Hände abgeben würden.

Zum Artikel

➡ Flugschule im Raum Süd-Brandenburg sucht Nachfolger

Starten Sie durch: Übernahme einer Luftfahrt-Ausbildungsstätte mit Flugzeugcharter. Seit 1996 bewährte Erfolge! Ihre Chance in der Luftfahrt.

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➡ Profitable Geschäftschance: Handelsunternehmen mit polnischer Ware sucht Nachfolger

Handelsunternehmen aus Cottbus sucht Nachfolger! Spezialisiert auf den Verkauf von Bauelementen. Dank Just-In-Time Belieferung wird kein eigener Lagerplatz benötig!

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Noch nicht das richtige Angebot dabei? Auf der Seite der bundesweiten NexxtChange-Börse findest du viele Inserate von kleinen und mittelständischen Unternehmen, die sich über interessierte Unternehmer:innen mit Übernahmeabsicht freuen. Außerdem listen die IHK und die Handwerkskammer Cottbus auch in eigenen Börsen interessante Angebote auf:

Handwerkskammer Cottbus: www.hwk-cottbus.de/nachfolgeboerse

IHK Cottbus: https://www.cottbus.ihk.de/nachfolger-suchen-nexxt-change.html

Namen: Anna-Lena Stück, Anja Beck & Annika Dubrau

Herkunft: Anna-Lena Stück aus Braunschweig, heute in Lübben | Anja Beck aus Spremberg, heute in Spremberg | Annika Dubrau aus Calau, heute in Forst

Berufliches Zuhause: IHK, HWK & Startup Lausitz

Status: Lausitzerinnen

Nachfolge sei das neue Gründen, proklamiert die IHK Cottbus. Damit Nachfolge gelingt, ist reichlich Vorarbeit nötig – von allen Seiten. Es braucht rechtzeitige Anbahnung, ein Match für Angebot und Nachfrage, Ausbalancieren von Risiken und Chancen sowie Begleitung mit Fingerspitzengefühl und Knowhow. Weil der Bedarf nicht vor Stadtgrenzen Halt macht, engagieren sich die Beteiligten Südbrandenburg-weit. Eine erfolgreiche Kollaboration in der Boomtown-Region Lausitz bildet das Trio aus Industrie- und Handelskammer (IHK), Handwerkskammer (HWK) und Startup Lausitz. Das gemeinsame Projekt der Kammern zur Förderung der Sensibilisierung für frühzeitige Unternehmensnachfolgeregelungen wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg (MWAE) und der Europäischen Union mittels Zuwendungen unterstütztWelche Erfahrungswerte die Verantwortlichen bereits sammeln konnten, welche Rolle dabei die Chemie spielt und was Nachfolge-Interessierte beachten sollten, erfahren wir heute im Gespräch mit Anna-Lena Stück, Projektleiterin Nachfolge bei der IHK Cottbus, Anja Beck, Mitarbeiterin Unternehmensnachfolge bei der HWK Cottbus und Annika Dubrau von Startup Lausitz.

Wie groß ist aktuell der Bedarf bei Unternehmensnachfolgen und wie gestaltet sich die Suche nach geeigneten Kandidaten?

Anna-Lena Stück: Auf beinahe jeden zweiten Unternehmensinhaber kommt in den nächsten zehn Jahren das Thema Nachfolgeregelung zu – hier nehmen sich die Mitgliedsunternehmen der IHK und HWK nichts. Laut DIHK-Report bestehen die größten Herausforderungen im Mangel an passenden Nachfolgenden, aber auch an Angeboten. Das betrifft nahezu die Hälfte der Befragten auf beiden Seiten. Außerdem ist der Arbeitsmarkt für Arbeitnehmer häufig attraktiver und kalkulierbarer.

Anja Beck: Der Bedarf an Führungspersönlichkeiten, Machernsowie Menschen, die das Risiko nicht scheuen und ein gutetabliertes Unternehmen mit festem Kundenstamm übernehmen möchten ist groß. Das ist die Chance für junge, engagierte Menschen zur beruflichen Entfaltungsmöglichkeit im Handwerk. Deshalb lohnt es sich, die Unternehmensübergabe besonders in den Fokus des Gründungsgeschehens zu rücken.

Annika Dubrau: Daher kam es auch zu unserer Kooperation. Durch den intakten Austausch decken wir ein breiteres Spektrum an Service ab und können Interessierte besser vermitteln. Für uns steht zwar das Gründen im Vordergrund. Wir weisen aber gern darauf hin, dass es nicht immer eine komplett neue Idee braucht. Ein bestehender Mitarbeiter- und Kundenstamm beispielsweise birgt große Vorteile.

Wann sollten Unternehmer das Thema Nachfolge angehen und wie viel Vorlauf ist ratsam?

Anja Beck: Der Prozess sollte je nach Situation etwa 10 Jahre vor dem Rentenalter begonnen werden, also im Alter von etwa Mitte 50. Die Gespräche beginnen wir meist mit einer Sensibilisierung für das Thema, denn das Tagesgeschäft hält oftmals von solchen strategischen Überlegungen ab.

Anna-Lena Stück: Das hat auch einen steuerrechtlichen Hintergrund, da man ab 55 Jahren sein Unternehmen laut Steuerrecht begünstigt verkaufen kann. Auch Banken vergeben dann noch ungern Kredite, so dass es Planungsbedarf für nötige Investitionen gibt. Eine weitere Herausforderung besteht in der Analyse der Unternehmens-Attraktivität und Umsetzung entsprechender Maßnahmen, um für potenzielle Nachfolger interessant zu sein. Das braucht einen gewissen Vorlauf.

Wie kann man sich so einen Übergabe-Prozess vorstellen und wie intensiv ist eure Beratung?

Anja Beck: Ich habe noch keine Nachfolge begleitet, die identisch mit einer vorherigen war. Wir sprechen hier immer von einem individuellen Prozess und stimmen alle Schritte miteinander ab. Für viele ist es auch hilfreich, den vermeintlich großen Berg in kleinen Arbeitspaketen anzugehen. Wir geben dann Teilziele vor und halten diese nach. Dafür sind die Altinhaber dankbar. Zudem unterscheiden sich die Erfordernisse von HWK und IHK-Betrieben. Ein Großteil der Gewerke sind zulassungspflichtig. Damit ist für die Übernahme eines Handwerksbetriebs der Meisterbrief Voraussetzung oder eine adäquate anerkannte Ausbildung bzw. Studium. Was ggf. fehlt, kann mit passenden Kursen ergänzt oder nachgeprüft werden. Manchmal gibt es auch Ausnahmegenehmigungen, z.B. für Altgesellen. Dies prüft im Einzelfall die Handwerksrolle.

Anna-Lena Stück: Wir haben nicht ganz so starke Hürden, ein Jahr sollte die Übergabephase aber auch bei bester Eignung mindestens dauern.

Welche Rolle spielt Sympathie zwischen beiden Seiten?

Anja Beck: Wenn keine Sympathie da ist, kann Nachfolge schwer funktionieren. Wir empfehlen immer in einem ersten Gespräch abzustecken, ob die Chemie stimmt und die groben Vorstellungen in eine ähnliche Richtung gehen. Beide Seiten müssen in der Lage sein, intensiv zusammenzuarbeiten und viel Zeit und Vertrauen investieren.

Wie leicht fällt das Loslassen für Inhaber nach eurer Erfahrung?

Annika Dubrau: Die Fäden abzugeben, die man bisher gezogen hat, ist schon eine große Herausforderung. Nicht zu wissen, wie der andere das Geschäft wohl weiterführen wird, ist wohl eines der größten Hemmnisse.

Anja Beck: Viele Unternehmer hängen an ihrem Lebenswerk mit großem Herzblut. Wenn die Firma über Jahrzehnte der erste und letzte Tagesinhalt war, regen wir auch an darüber nachzudenken, was das Leben nach der Übergabe beinhalten könnte. Das sollte visualisiert werden, damit der Abschied leichter fällt. Manche Altinhaber gehen selbst nach der Übergabe noch im Betrieb ein und aus, einfach weil sie nichts anderes kennen.

Welche Erfolgsbeispiele für zurückliegende Übernahmen fallen euch ein, für die eure Zusammenarbeit hilfreich war?

Annika Dubrau: Wir durften schon einige Betriebsübernahmen begleiten, wo die Besonderheit darin bestand, ohne Meisterbrief zu gründen. Hier arbeiten wir dann mit den Kammern zusammen und besprechen die Möglichkeiten einer Altgesellenregelung. 

Anna-Lena Stück: Das Beispiel Familienunternehmen passt hier gut. Übernahmen werden in diesem Bereich immer seltener, da die Eltern oft keine guten Unternehmer-Vorbilder waren und zu viel Stress und Ärger am Esstisch abluden. Dort, wo Familienübernahmen aktuell erfolgreich stattfinden, konnten die Eltern positive Assoziationen geschaffen, haben Wert auf Familienzeit gelegt und die Kinder optimal in die selbständige Tätigkeit einbezogen. 

Die Kombination der Kompetenzen von HWK, IHK und Gründungsberatung ist also vielversprechend für den Übernahmeprozess. Hebt sich die Boomtown-Region Lausitz damit von Nachbarn ab?

Anja Beck: Das Förderprogramm für die frühzeitige Sensibilisierung von Unternehmensnachfolgen bezieht sich nur auf Brandenburg und die zu 100 % geförderte Beratung der Nachfolger wie Gründer ebenfalls. Das kann man schon als Standortfaktor werten.

Anna-Lena Stück: Im Vergleich zu Berlin oder Sachsen bekommen Interessierte bei uns zudem deutlich schneller Beratungstermine, ohne lange Wartezeiten.

Annika Dubrau: Das Förderprojekt „Gründen in Brandenburg“ Akronym: GiB, existiert tatsächlich nur im Land Brandenburg und macht es so einzigartig. Wer also mit einer komplett neuen Idee gründen möchte oder eine Unternehmensnachfolge anvisiert, kann sich gerne bei uns melden. 

Zum Stichwort Standortfaktoren wüssten wir zu guter Letzt gern wieder eure Lieblingsorte in Cottbus. Was sollten sich Neu-Cottbuser:innen unbedingt ansehen?

Annika Dubrau: Cottbus hat im Ganzen viel zu bieten. Als Familie finden wir den Skaterpark im Puschkinpark oder auch die Boulderhalle spannend.

Anna-Lena Stück: Ob in der Mittagspause oder nach Feierabend – ein Spaziergang durch die Puschkinpromenade führt an vielen sehenswerten Villen vorbei.

Anja Beck: Ich mag besonders die grüne Innenstadt und das vielfältige kulinarische Angebot. 

Wir bedanken uns für das Gespräch. Das Interview führte Solveig Schaal.

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Am Freitag heißt es möglicherweise „It’s a match“ dank unserer Mini-Unternehmensnachfolgebörse. Schau gern wieder hier vorbei und sichere dir die attraktivsten Angebote.

Nachfolgegründer:innen bauen ihr Business auf einer starken Basis auf: Produkte, Netzwerk, Kundenstamm, Lieferanten – alles direkt ab dem ersten Tag vorhanden. Das sorgt für Cashflow und spart Zeit, da die Gewinnzone in der Regel deutlich schneller erreicht wird als bei einer klassischen Neugründung. Gleichzeitig bietet die Nachfolge viel Raum für die Einbringung eigener Ideen und Möglichkeiten zur Entwicklung und Gestaltung des Business. Beinahe jeder zweite Unternehmer im Kammerbezirk von IHK und HWK zieht in naher Zukunft eine Unternehmensnachfolge in Betracht.

Am Dienstag, den 21.11.2023 von 15:00 bis 17:00 Uhr stellt die IHK Ostbrandenburg in einem Online-Seminar die Chancen und Risiken der Unternehmensnachfolge als eine spannende Option für deine Karriere und den Weg in die Selbstständigkeit vor. Anmeldungen sind unter folgendem Link bis zum 17.11.2023 möglich: https://event.cottbus.ihk.de/nachfolge-ist-das-neue-gruenden

Im IHK-NachfolgeClub – Die Kontaktplattform von IHK Cottbus & Co. vereinbarst du bei Bedarf einen Termin zum kostenfreien Erstgespräch.

Was der „Nachfolge-November“ dir außerdem zu bieten hat, erfährst du bei der IHK Cottbus: https://www.cottbus.ihk.de/nachfolge-november-brandenburg.html

Weitere Unterstützung beim Ankommen in der BOOMTOWN Cottbus erhältst du in einem kostenfreien persönlichen Termin als Video- oder Telefonkonferenz oder persönlich in Cottbus. Wir erfassen dabei deine relevanten Daten, besprechen deine persönlichen Wünsche und beantworten auch gleich Fragen zur BOOMTOWN, zu Jobs und auch den Standortfaktoren von der Kita bis zur Lieblingskneipe.

diribo | Silvio Haase, Olaf Tonn

Im Zentrum steht die erste Nomenklatur für Sensorik und Messtechnik, die erstmals einen globalen Vergleich von Parametern und Produkten ermöglicht. Diribo matcht außerdem  internationale Partnerschaften und Projekte.

www.diribo.com

➡ Cottbuser Brayton Prozess (CoBra) | Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR)

Die Versuchsanlage CoBra (Cottbuser Brayton Prozess) ist eine Wärmepumpe basierend auf dem linksläufigen Brayton-Kreisprozess, mit dem Ziel, CO2-neutrale Hochtemperaturwärme (> 250 °C) für den Einsatz in der Industrie zu erzeugen.

www.dlr.de

➡ Wankel SuperTec | Dr. Holger Hanisch

Durch die Integration von Wasserstoffmotoren in hybride Antriebssysteme entsteht ein leistungsstarkes Duo. H2-Motoren können in Kombination mit einem Elektromotor oder einer Batterie eingesetzt werden, um Effizienz und Reichweite zu verbessern.

www.wankelsupertec.de

Toolbot | thingk.systems UG

Automatisiertes Verleihsystem für Elektrowerkzeuge. Toolbot leistet einen wertvollen Beitrag zu klimaneutralem Konsum. Gleichzeitig wird für jeden der Zugang zu Werkzeug in einer Auswahl und Qualität möglich, die durch Kauf unmöglich wäre.

www.toolbot.de

Gas-Grün GmbH | Marco Lepka

Dezentrale Methangas-Anlage nach dem Funktionsprinzip der bekannten Biogas-Produktion, nur in Containergröße. Zwei Containervarianten sind im Angebot: eine 8-Fuß-Variante für Einfamilienhäuser und eine 22-Fuß-Variante für den gewerblichen Einsatz.

www.gas-grün.com

Allumfassende Informationen für deinen Weg in die Selbständigkeit gibt die Wirtschaftsförderung Cottbus in diesem Artikel auf ihrer Webseite: Landesregierung startet die Gründungsoffensive Brandenburg (egc-cottbus.de)

Du wünschst dir Unterstützung beim Ankommen? Dann vereinbare einen kostenfreien persönlichen Termin als Video- oder Telefonkonferenz oder persönlich in Cottbus. Wir erfassen dabei deine relevanten Daten, besprechen deine persönlichen Wünsche und beantworten auch gleich Fragen zur BOOMTOWN, zu Jobs und auch den Standortfaktoren von der Kita bis zur Lieblingskneipe.

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  • Stadtwerke Cottbus GmbH

    Stadtwerke Cottbus GmbH

    1991 wurde mit der Wieder-Gründung der Stadtwerke Cottbus GmbH ein modernes Versorgungsunternehmen gegründet. Ob Haushalt, Gewerbe, Industrie oder öffentliche Verwaltung - neben der sicheren und günstigen Lieferung von Strom, Gas und Wärme schätzen die Kunden unsere Fachkompetenz in den Bereichen Energieeffizienz, -erzeugung und -verteilung. Unser Kundenzentrum liegt zentral in der Innenstadt. Freundliche und kompetente Mitarbeiter stehen hier für alle Fragen rund um das Thema Energie zur Verfügung. Ein wichtiger Schritt im Zuge der Energiewende wird die Entwicklung und Umsetzung neuer Technologien für eine „grüne“ Wärmeversorgung in Cottbus sein. Wir sind in der Lausitz zu Hause - wie unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter und fühlen uns der Region verpflichtet. Wir setzen uns als Unternehmen mit großem Engagement für unsere Region ein, schaffen und erhalten Arbeits- und Ausbildungsplätze, sind Partner von Kultur, Sport, Umwelt und sozialen Projekten. Dienstleister und Handwerker aus der Lausitz sind unsere Partner, denn nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die Region leistungsfähig ist.

    Berufsausbildung

    Wenn du nach der Schule direkt in die Arbeitswelt einsteigen und einen Beruf erlernen möchtest, dann bist du bei den Stadtwerken Cottbus an der richtigen Adresse. Im Technischen Bereich bieten wir eine breite Spanne an Ausbildungsberufen bei unserer Netzgesellschaft und im modernisierten Heizkraftwerk:

    • Mechatroniker (m/w/d)
    • Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d)
    • Anlagenmechaniker (m/w/d)

    Bei uns passt einfach alles zusammen: Auf der einen Seite bieten wir dir eine anspruchsvolle, praxisnahe Verbundausbildung mit gestandenen Partnern und auf der anderen Seite eine persönliche Betreuung durch Ausbilder, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bei uns wirst du gebraucht und kannst selbst etwas bewegen.

    Fragen zur Berufsausbildung und den Dualen Studiengängen bei uns beantworten wir gern auch unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Das bringen wir mit:

    • Attraktive Vergütung nach TVAöD
    • Zuschüsse zu Lernmittel- und Fahrtkosten
    • Urlaubsanspruch von 30 Tagen pro Jahr - Hohe Übernahmechancen
    • Individuelle Mitarbeiter-Entwicklungsprogramme BA-Studium

    Dein Duales Studium bei den Stadtwerken

    Du suchst ein Studium mit starkem Praxisbezug? Dann bist du bei uns genau richtig! Als Absolvent:in des Studienganges "Public Management" (Abschluss Bachelor of Arts) hast du gelernt, strategisch zu denken, mitarbeiter-, aufgaben- und kostenorientiert zu führen sowie Veränderungen kontinuierlich und nachhaltig zu gestalten. Zu den Einsatzgebieten zählen Einkauf/ Lagerwirtschaft, Vertrieb, Marketing, Personal und Rechnungswesen, Controlling, Kommunikation und die Mitarbeit bei der Unternehmensplanung. Ob ein Duales Studium zum Bachelor of Engineering in der Studienrichtung "Versorgungs- und Gebäudetechnik" an der Berufsakademie Riesa durch unsere Netzgesellschaft Elektroenergieversorgung Cottbus GmbH angeboten wird, erfahren Sie im Bereich Ausbildung unter www.energienetze-cottbus.de.

    Weitere Infos und Fragen beantworten wir auch gern unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Das bringen wir mit:

    • Anspruchsvolle und praxisnahe Ausbildung (3 Jahre) in Zusammenarbeit mit der Berufsakademie Bautzen
    • Attraktive Vergütung - Urlaubsanspruch von 26 Tagen im Jahr
    • Hohe Übernahmechancen
    • Interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach Abschluss

    Praktika

    Bei uns besteht die Möglichkeit, den Beginn Ihrer beruflichen Laufbahn erfolgreich zu gestalten - zum Beispiel in Form eines Praktikums für Studenten im kaufmännischen Bereich oder in den technischen Bereichen der Heizkraftwerksgesellschaft und der Elektroenergieversorgung. Darüber hinaus bieten wir auf Anfrage Themen für Bachelor-und Masterarbeiten an. Auch für Schüler der 9. und 10. Klasse bieten wir die Möglichkeit, bei uns ihr Schulpraktikum zu absolvieren, um einen Einblick in die Arbeit unserer Techniker zu bekommen.

    Für alle Praktika benötigen wir eine rechtzeitige schriftliche Bewerbung mit:

    • Anschreiben inkl. Angabe des gewünschten Praktikumszeitraums
    • Tabellarischem Lebenslauf
    • aktuellem Notenspiegel

    Fragen zu Praktika bei uns beantworten wir gern auch unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Kontakt: Stadtwerke Cottbus GmbH

    Karl-Liebknecht-Straße 130

    03046 Cottbus

    Telefon 0355 351-0

    Fax 0355 351-111

    Webseitehttps://www.stadtwerke-cottbus.de/

    Karriereseitehttps://www.stadtwerke-cottbus.de/de/privatkunden/themen/unternehmen/beruf-bildung.html

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  • Wirtschaftsförderung Cottbus

    Wirtschaftsförderung Cottbus

    Die Wirtschaftsförderung Cottbus untertützt als One-Stop-Agency in allen wirtschaftlichen Belangen. Wir sagen "Willkommen in der Boomtown Cottbus", einer Stadt, die sich im Aufbruch und Wandel befindet, in deren DNA Energie steckt und Dynamik an jeder Ecke spürbar ist. In Cottbus werden Projekte mit vollem Einsatz vorangetrieben – egal, ob von Gründern, Investoren oder bereits etablierten Unternehmen: Cottbus bietet für alle Interessenten Raum. Auch Ihre Idee ist hier genau richtig angesiedelt. Entdecken Sie die vielversprechenden wirtschaftlichen Potenziale und Vorzüge des Standortes und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Visionen verwirklichen. 

    Kontakt: EGC Entwicklungsgesellschaft Cottbus mbH

    Siemens-Halske-Ring 2

    03046 Cottbus

    Tel.: 0355 72 991 30

    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Webseitehttp://www.egc-cottbus.de/

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  • zwei helden GmbH

    zwei helden GmbH

    Die zwei helden GmbH ist als Familienunternehmen auf vielen kreativen Spielweisen unterwegs. Als Full-Service-Agentur erschafft und steuert sie Konzepte, strategische Kommunikation, Inhalte und Wording, mit Vorliebe für Lausitz-fixierte Themenwelten und Kampagnen. Beispielhaft arbeiten die zwei helden im Namen der Krassen Lausitz zurzeit maßgeblich an einer positiven Außenwirkung unserer Heimat. Der Name „Boomtown Cottbus“ stammt genauso aus ihrer Feder wie die Cottbus-Welcome-Party „KLĔB A SOL“. Gestemmt werden solche größeren Projekte meist mit der Hilfe des Netzwerkes „Lausitz Marketing AG“, das ebenfalls durch einen Heldenimpuls entstand. Die meiste Arbeit fließt derweil in den Ausbau der Basis: das crossmediale, regionale und zielgruppengenaue Medien- und Verlagshaus. Beispiele sind die Publikation des Wirtschaftsmagazins Lausitz Magazin, des Familienmediums lausebande, aber auch die Herausgabe des Lausitzer Hochschulmagazins und des einzigen Lausitzer Jugendmagazins lauter, sowie die Betreuung und Publikation von Medien für Dritte.

    Kontakt: zwei helden GmbH

    Jens Taschenberger

    Görlitzer Straße 17-18

    03046 Cottbus

    Tel.: 0355 2892520

    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Webseitehttp://www.lausitz-medien.de/

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  • VR Bank Lausitz eG

    VR Bank Lausitz eG

    "Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“. Wir sind eine Genossenschaftsbank und damit anders als andere Banken. Denn wir gehören unseren Mitgliedern. Ihnen und ihren Zielen sind wir besonders verpflichtet. Die VR Bank Lausitz eG ist eine der größten genossenschaftlichen Kreditinstitute in Brandenburg. Wir arbeiten als regionale Universalbank mit über 770 Mio. Euro Bilanzsumme, haben ca. 11.000 Mitglieder und ca. 40.000 Kunden. Zum Jahresende 2023 waren 110 Mitarbeitende bei uns beschäftigt. Für unser Team sind wir stets auf der Suche nach Verstärkung – egal ob Praktika, Ausbildung, BA-Studium oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Markt- / Betriebsbereiche – wir freuen uns über jedes Talent! Jetzt informieren und gleich bewerben!

    Kontakt: VR Bank Lausitz eG

    Personalabteilung

    Frau Yvonne Greschke

    Sandower Str. 6-10

    03044 Cottbus

    Tel. 0355-7833460

    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Webseitehttp://www.vrblausitz.de

    Karriereseitehttp://www.vrblausitz.de/karriere

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  • Stadt Cottbus/Chóśebuz

    Stadt Cottbus/Chóśebuz

    Cottbus/Chóśebuz sieht den Strukturwandel als wesentlichen Baustein, um die Stadt nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. Angesichts des Kohleausstiegs in der Lausitz geht es um die tiefgreifende Transformation in fast allen Bereichen unseres alltäglichen Lebens. Eine offene und herzliche Willkommenskultur ist dafür erfolgsentscheidend. Durch gegenseitige Unterstützung, Respekt und Wertschätzung werden wir gemeinsam die anstehenden Herausforderungen meistern. Auf dem Weg zu einer modernen und bürgernahen Verwaltung benötigt die Stadt ausreichend Fachkräfte. Gestalten Sie aktiv mit, bringen Sie sich ein, werden Sie Teil der Boomtown - gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Stadt! Spannende Jobangebote und Karrieremöglichkeiten gibt es hier: BOOMTOWN COTTBUS - BOOMTOWN COTTBUS

    Kontakt: Pressebüro der Stadt Cottbus/Chóśebuz

    Neumarkt 5

    03046 Cottbus

    Pressesprecher: Jan Gloßmann

    Telefon: 0355 612-2030

    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Webseitenhttp://www.cottbus.de/

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  • PBIT Systeme GmbH & Co. KG

    PBIT Systeme GmbH & Co. KG

    Wir sind die PBIT Systeme GmbH & Co. KG, ein inhabergeführtes und herstellerunabhängiges Unternehmen aus Cottbus mit Kernkompetenzen in der Beratung, Implementierung und dem Support maßgeschneiderter, ganzheitlicher IT-Lösungen auf technologisch höchstem Niveau und nach neuesten Standards. Unser Ziel ist es, den komplexen IT-Betrieb unserer Kunden zu vereinfachen und die individuellen Prozessanforderungen durch den Einsatz modernster Technologien zukunftsfähig und effizient umzusetzen. Wir sind Partner für die Digitalisierung von Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern. Das Fundament unseres Erfolgs sind unsere Talente, Teamplayer und Spezialisten, perfekt eingespielt dank jahrelanger Zusammenarbeit. Wir sind jedoch immer auf der Suche neue Talente, die die Zukunft der IT auf dem Schirm haben sowie mit Expertise, Weitblick und Offenheit die Entwicklung von PBIT Systeme nachhaltig beeinflussen.

    Kontakt: PBIT Systeme GmbH & Co. KG

    Karl-Liebknecht-Str. 33

    03046 Cottbus

    Tel. +49 (0)355 35 55 33

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Webseitenhttps://www.pbit-systeme.de/ https://www.rechenzentrum-brandenburg.de/

    Karriereseitehttps://www.pbit-systeme.de/karriere

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  • Teleperformance

    Teleperformance

    Teleperformance ist ein weltweit führender Anbieter von digitalen Dienstleistungen. Wir sind kontinuierlich bestrebt, das Beste aus moderner Technologie mit menschlichem Einfühlungsvermögen zu verbinden, um unseren Auftraggebern eine einfache, schnelle und sichere Kundenbetreuung zu bieten. Seit 2004 bieten wir an den Standorten Cottbus und Senftenberg individuellen Kundenservice für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Buchhaltung und Finanzdienstleistung an und stellen ca. 600 Beschäftigten einen Arbeitsplatz in der Region. Das globale Netzwerk von Teleperformance umfasst 95 Länder und fast 500.000 engagierte Mitarbeitende, die mehr als 300 Sprachen sprechen.

    Kontakt: Teleperformance Majorel Cottbus GmbH

    Am Seegraben 21

    03051 Cottbus

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Tel. +49(355)5294-48217 

    Webseitehttp://www.majorel.com/cottbus

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  • LWG Lausitzer Wasser

    LWG Lausitzer Wasser

    Die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG ist einer der führenden Dienstleister der Wasserwirtschaft im Land Brandenburg. Mit seinen rund 180 Mitarbeitenden sorgt das Unternehmen für eine qualitativ hochwertige Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Cottbus und vielen umliegenden Gemeinden und Verbänden. Zudem ist die LWG ein anerkannter Ausbildungsbetrieb und bildet in der eigenen Lehrwerkstatt jährlich rund 20 junge Fachkräfte aus. Als zukunftssicheres Unternehmen und ausgezeichnet als attraktiver Arbeitgeber bietet die LWG ein interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsgebiet, mit Sozialleistungen und viele verschiedene Benefits für seine Angestellten.

    Kontakt: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG

    Berliner Straße 20/21

    03046 Cottbus

    Tel. 0355 350-0

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Webseitehttp://www.lausitzer-wasser.de/

    Karriereseitehttps://lausitzer-wasser.de/de/unternehmen/karriere/lehrausbildung.html 

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  • Junge Lausitz e.V.

    Junge Lausitz e.V.

    Die Zukunft gehört der Lausitz. Davon sind wir als Netzwerk junger Lausitzer Menschen fest überzeugt. Durch den Strukturwandel befindet sich eine gesamte Region im Aufbruch. Wir wollen als Junge Lausitz diesen Aufbruch sichtbar machen und mit unseren Ideen dazu beitragen, dass die Lausitz für junge Menschen eine attraktive Region ist. Deshalb haben wir junge Menschen aus der Lausitz zusammengebracht und mit ihnen innovative Ideen und Perspektiven entwickelt, die die Region noch besser und anziehender machen sollen. Wir leben gern in der Lausitz und setzen uns für einen weltoffenen Lokalpatriotismus ein: Wir lieben die Lausitz. Deshalb wollen wir mehr (junge) Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt begeistern, zu uns zu kommen.

    Kontakt: Junge Lausitz e.V. c/o Laura Staudacher, Vorsitzende

    Tagorestraße 3

    03149 Forst

    Webseitehttp://www.junge-lausitz.de/

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  • getaline Cottbus GmbH

    getaline Cottbus GmbH

    Seit 1994 entwickelt die getaline GmbH als maßgeschneiderte Kundendialogkonzepte für ihre Auftraggeber. Unser Fokus liegt dabei auf den individuellen Bedürfnissen und dem Kontaktverhalten unserer Kunden. Durch unsere langjährige Erfahrung bieten wir qualitativ hochwertige und kosteneffiziente Leistungen, was uns ein exzellentes Standing am Markt und erstklassige Referenzen verschafft. Mit unseren Service-Centern und einem Team von 2.500 Mitarbeitern schaffen wir vielfältige Perspektiven für eine erfolgreiche berufliche Zukunft unserer Kollegen. Die langjährige Zusammenarbeit mit renommierten Auftraggebern sowie unsere starke Position im Markt eröffnen Ihnen zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten in einem dynamischen und wachstumsstarken Unternehmen.

    Kontakt: getaline Cottbus GmbH | Parzellenstraße 27/28 | 03050 Cottbus

    Webseitehttp://www.getaline.de/

    Instagramhttp://www.instagram.com/getaline_gmbh 

    Karriereseitehttps://www.getaline.de/jobs/

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  • DSK Stadtentwicklung

    DSK Stadtentwicklung

    Die DSK ist mit 260 Mitarbeitenden und bundesweit 17 Standorten einer der größten Dienstleister im Bereich Stadtentwicklung. Hier in der Lausitz begleiten wir die Stadtentwicklung zahlreicher Kommunen mit 16 Mitarbeitenden aus den Fachgebieten Stadtplanung, Architektur, Bauingenieurwesen, Geographie, Betriebswirtschaft und Sozialwissenschaften. Konzepterarbeitung, Bürgerbeteiligung, Fördermittelmanagement und Projektsteuerung sind unser Kerngeschäft, die Initiierung zukunftsfähiger Stadtentwicklungsprozesse unser Hauptantrieb. Seit 2023 sind wir mit dem Citymanagement in der Cottbuser Innenstadt beauftragt. Hierbei vernetzen wir die für die Innenstadtentwicklung relevanten Akteure und unterstützen bei Projektideen, der Abstimmung mit den Fachämtern und Fördermittelbeschaffung.

    Kontakt: DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH

    Ostrower Straße 15

    03046 Cottbus

    Ansprechpartner Mike Lux

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Tel. 0355 78002-25

    Webseitehttps://dsk-gmbh.de/

    Karriereseitehttps://dsk-gmbh.de/karriere

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  • DRUCKZONE | Offsetdruckerei

    DRUCKZONE | Offsetdruckerei

    Die Druckzone GmbH & Co. KG, Qualitätsdruckerei für Offsetdruck in der Lausitz, produziert als eine der größten Druckereien Südbrandenburgs, mit über 40 Mitarbeiter/innen, hochwertige Akzidenz-, Industrie-, Verpackungs- und Werbedrucksachen. Wir sind technisch und strukturell modern aufgestellt, pflegen aber auch die Tradition der Druckkunst, sind eigenständig, haben zuverlässige Partner und arbeiten europaweit. Mehr als 3000 Kunden vertrauen unserer Arbeit und jeder ist für uns individuell.

    Kontakt: DRUCKZONE GmbH & Co. KG | An der Autobahn 1 | D-03048 Cottbus | Tel. 0355 47821-10 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Webseite:https://druckzone.de/

    Karriereseitehttps://druckzone.de/jobs-stellenangebote-neue-jobs/

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  • BTU Cottbus-Senftenberg

    BTU Cottbus-Senftenberg

    Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus–Senftenberg (BTU) ist eine junge aufstrebenden Universität und die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg. Mit mehr als 1.500 Beschäftigten ist die BTU einer der größten Arbeitgeber in der Lausitz und kann hier vor allem durch attraktive Arbeitsbedingungen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie überzeugen. Von den 6.600 Studierenden der BTU kommen etwa 44 Prozent aus dem Ausland, aus mehr als 120 Ländern. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt hat die Universität bereits 2011 ein Bekenntnis zu Fairness und Wertschätzung gegenüber ihren Studierenden und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern abgelegt und bekennt sich deutlich zu Weltoffenheit und Toleranz.

     

    Kontakt: BTU Cottbus-Senftenberg

    Referat Corporate Identity – Chancengerechtigkeit und Gesundheitsförderung

    Simone Ruhwald

    Platz der Deutschen Einheit 1

    03046 Cottbus

    Tel. 0355/693390

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    Webseitehttp://www.b-tu.de/

    Karriereseitehttps://www.b-tu.de/universitaet/karriere-engagement/karriere

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  • Zukunftsteam Lausitz der Agentur für Arbeit Cottbus

    Zukunftsteam Lausitz der Agentur für Arbeit Cottbus

    Das Zukunftsteam leistet seinen Beitrag zur erfolgreichen Transformation der Lausitz:

    *Beratung von Unternehmen, Arbeits- und Ausbildungssuchenden sowie Rückkehr- & Zuzugsinteressierten

    *Zusammenführung von Bildungsangeboten und -bedarfen

    *Ausbau des Netzwerks und Bildung von Kooperationen

    *Verbindung von Kompetenzen und Bündelung von Ressourcen über Bundesländer und Arbeitsagenturen hinweg

    Kontakt: Beratungshotline: 03573808500 / Beratungsbüro in 01968 Senftenberg, Ritterstraße 9, Zugang über Schmiedestraße

    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Projektleitung Constance Huras

    Webseitehttps://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/cottbus/zukunftsteam-lausitz

    Karriereseitehttps://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/suche?angebotsart=1&wo=Cottbus&umkreis=25&id=17560-5fc66e8a9298471-S

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